Warnemünde und Markgrafenheide laden zum großen Buddeln
Zum fünften Mal laden die Ostseebäder an der mecklenburgischen Küste am Sonnabend, 4. Mai, zum großen Sandburgenwettbewerb ein. An den Stränden von Boltenhagen bis Graal-Müritz werden die teilnehmenden Mannschaften mit Eimer und Schaufel ausgestattet und dürfen ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Eine Jury kürt in jedem Ort die schönsten Sandskulpturen und auf die Gewinner warten attraktive Preise.
Mit dabei sind in diesem Jahr auch die Seebäder Markgrafenheide und Warnemünde, das gleichzeitig seine Premiere beim Sandburgenwettbewerb feiert. Treffpunkt ist hier um 13.00 Uhr am Strandblock 1 und 2, wo durch die Tourismuszentrale Eimerchen und Schippen als Leihgabe ausgeteilt und die fünf mal fünf Meter großen Buddelfelder zugewiesen werden. Gebaut wird unterhalb von Leuchtturm und Teepott von 14.00 bis 16.00 Uhr. Die drei Bestplatzierten werden gegen 17.00 Uhr gekürt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Warnow wird in Markgrafenheide am Strandaufgang 31, Höhe StrandResort, schon zum wiederholten Mal im Sand gespielt. Ab 14.30 Uhr trifft man sich hier zur Ausgabe des Equipments. Die Bauzeit beginnt um 15.00 und endet um 17.00 Uhr. Die Siegerehrung ist für 17.30 Uhr angesetzt.
Weitere Hilfsmittel, wie Maurerkellen oder Spachtel sowie Dekoraktion sind an beiden Standorten ausdrücklich erlaubt. Bagger und Radlader bleiben bitte zu Hause. Die benötigten Baumaterialien Sand und Wasser sind in ausreichender Menge vorhanden.
Mitmachen kann jeder, der Spaß am Buddeln hat – Einheimische und Gäste, als Einzelkämpfer, zu zweit oder Team. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – jeder darf buddeln was ihm gefällt. Auf die schönsten Kreationen warten attraktive Preise und auf alle Mitstreiter jede Menge Spaß.
Foto: Martin Valigursky, Fotolia.com
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