Sperrung des Seekanals Rostock für Ausbauarbeiten


14. März 2024

Im Rahmen der laufenden Ausbauarbeiten im Rostocker Seekanal hat das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Ostsee erneut eine Sperrung angekündigt. Betroffen ist der Seekanal im Bereich der Molenköpfe am Sonntag, 17. März von 0.15 bis 06.15 Uhr. Diese Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit Rostock Port und unter Berücksichtigung der Fahrpläne der Fährschifffahrt getroffen.

Der Amtsleiter des WSA Ostsee, Stefan Grammann, betont: „Die Ausbauarbeiten schreiten planmäßig voran und hatten bisher nur minimale Auswirkungen auf den Schiffsverkehr. Für effektive Baggerschritte ist jedoch eine Sperrung im Bereich der Molenköpfe erforderlich. Derzeit gehen wir davon aus, dass keine weiteren Sperrungen notwendig sein werden.“

Sollte aus wetterbedingten oder technischen Gründen der geplante Abschnitt am kommenden Wochenende nicht fertiggestellt werden können, behält sich das WSA die Nutzung des Zeitfensters vom 23. auf den 24. März vor. Über etwaige Änderungen werden die Betroffenen rechtzeitig informiert.

Im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland vertieft das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee die seewärtige Zufahrt zum Seehafen Rostock. Hierbei werden insgesamt 4,76 Millionen Kubikmeter Sand und Geschiebemergel gebaggert und auf die Umlagerungsfläche KS 552a vor Rostock-Markgrafenheide gebracht.

Die Sperrung des Seekanals Rostock dient dem reibungslosen Fortschritt dieser wichtigen Ausbauarbeiten, die dazu beitragen, die maritime Infrastruktur zu verbessern und die Schifffahrt zu unterstützen.


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