In die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg will Volker Spiegelberg die Besucher des Warnemünder Museumsabends am Mittwoch, 19. Oktober um 19 Uhr entführen. In eine Zeit, als Tausende qualifizierte Mitarbeiter in neuen Bereichen tätig werden mussten. Wie nutzten Frauen und Männer wie der Ingenieur Fritz Eimbeck ihr Wissen und wie trugen sie mit ihren Leistungen zum Aufbau einer neuen Industrie bei?
Der Referent, der auch Autor des Buches „Heinkel, Bomben, Großmotoren“ ist, gewährt einen Einblick in ein spannendes Technologiefeld und in die Bedeutung des Motorenbaus für die Werften der DDR. Karten für diesen interessanten Abend gibt es im Heimatmuseum Warnemünde in der Alexandrinenstraße 31 zu den Öffnungszeiten dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
Sabine Schubert
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