Wie der Warnemünde Verein heute mitteilt, muss auch die für den 1. bis 9. Mai geplante Corona-konforme Minimalvariante des Stromerwachens ausfallen. In Anlehnung an „Kultur im Vorübergehen“ aus dem letzten Sommer hatte man sich auf den „Warnemünder Frühlingslandgang“ geeinigt, um trotz Pandemie den offiziellen Start in die Saison zu feiern. Das Konzept steht, verschwindet zunächst aber wieder in der Schreibtischschublade.
Das ursprünglich für den 29. April bis 2. Mai angedachte 26. Stromerwachen mit Öffnung der Bahnhofsbrücke hatten die Initiatoren schon vor längerer Zeit zu den Akten gelegt und einmal mehr auf das kommende Jahr verschoben. „Jetzt liegen all unsere Hoffnungen auf dem Sommerfest zur Warnemünder Woche, das im Kurhausgarten stattfinden soll und darauf, dass zum Stromfest, Anfang September, die Brückendrehung erfolgen darf“, stellt Büroleiterin Inge Regenthal in Aussicht.
Foto: Archiv
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