„Adele“ Premiere der Stephan-Jantzen-Tage geglückt


07. Oktober 2019

Mit „Jugend rockt“ – Ola Van Sander rockte mit jungen Musikern seiner Gitarrenschule – gingen am gestrigen Nachmittag die diesjährigen Stephan-Jantzen-Tage in Warnemünde zu Ende. Erstmals war der Platz am Seenotretter-Tochterboot Adele Ort des Geschehens und Veranstalter Knut Linke sowie auch die teilnehmenden Künstler zeigten sich mit der Umverlegung sehr zufrieden: „Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat alles bestens geklappt und gerade die Live-Konzerte wurden sehr gut angenommen“, resümiert der Inhaber der Agentur Kulturmeer. Wegen des manchmal empfindlich kalten Windes drehten die Zuschauer eine kleine Runde zum Aufwärmen, tranken irgendwo einen heißen Kaffee, um dann wieder zurückzukehren um der Musik zu lauschen.

An Ideen für die nächsten Stephan-Jantzen-Tage mangelt es Knut Linke nicht, denn neben dem Ortswechsel gab es noch eine weitere Premiere: Zum Abschluss der Leuchtturmsaison gab Mark Hanutsch am Freitagabend direkt auf dem Warnemünder Wahrzeichen ein kleines Turmkonzert. Eine tolle Sache, die auch beim Publikum so gut ankam, dass Linke und Leuchtturmchef Klaus Möller schon an eine Wiederholung im kommenden Jahr nachdenken. Dann möglicherweise auch öfter.

Doch es gibt auch Kritik, wenn auch nicht an der Veranstaltung selber, so doch am Umgang der Stadtverwaltung mit den Künstlern. Die kassierten beim Ausladen ihrer Technik am Donnerstagnachmittag zum Abschlusskonzert der Aktion „Wir Warnemünder“ nämlich im großen Stile Knöllchen. Das sollte künftig zumindest überdacht werden, denn schon bald könnte es das sonst wieder gewesen sein mit den kleinen aber feinen Konzerten am Tochterboot Adele.


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