7. Sandwelt begibt sich auf die Spuren von Sindbads Reisen


02. Mai 2016

Die abenteuerlichen Reisen von Sindbad dem Seefahrer sind das Thema der 7. Warnemünder Sandwelt auf dem Gelände von Karls Pier 7. Noch bis zum 8. Mai, täglich von 09.30 bis 17.30 Uhr, kann man hier den acht nationalen und internationalen Künstlern aus sieben Ländern beim Gestalten ihrer Sandskulpturen über die Schulter schauen. Insgesamt 22 „Sandwerker“ hatten zuvor ihre Entwürfe eingereicht.

Die jetzt am Passagierkai  beschäftigten Künstler kommen aus Russland, Litauen, Niederlande, Italien, Belgien und Deutschland. „Einziger ‚Nachzügler‘ wird der Litauer Andrius Petkus sein. Er ist Teilnehmer eines großen Sandfestivals in Thailand und wir erwarten ihn ab dem 9. Mai für zehn Tage in Warnemünde“, sagt Othmar Schiffer-Belz, künstlerischer Leiter von Karls Sandwelt. Der Pole Wiaczeslav Borecki setzt seinen Entwurf als Werbung für die Sandwelt im Ostseebad in Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen um.

Etwa 400 Tonnen Spezialsand werden in Karls 7. Sandwelt verarbeitet – allein 220 Tonnen gehen dabei für die Eingangsfigur des mehrfachen Sandskulpturen-Weltmeisters Pavel Mylnikov aus Russland drauf. Die Rückseite dieser Figur – das ist die Seite zur Fähre hin – gestaltet der Belgier David Enguerrand mit seiner Sindbad-Idee.

Die Geschichten um Sindbad den Seefahrer sind noch bis zum 31. Oktober in Warnemünde zu sehen. Der Eintritt ist, wie immer, kostenfrei.


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