Warnemünder Volleyballer im Powermodus


21. Oktober 2020

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge und einem spielfreien Wochenende sind die Volleyballherren des SV Warnemünde heiß auf das nächste Heimspiel in der zweiten Bundesliga. Am Sonnabend geht es in der Ospa-Arena gegen den USC Braunschweig. Trainer, Mannschaft und Management hoffen dabei wieder auf die tatkräftige Unterstützung der Fans.

Drei Mal gespielt, drei Mal verloren: Für den USC Braunschweig ist der Start in die diesjährige Volleyball Bundesligasaison alles andere als glücklich verlaufen. Doch haben die Männer um den erstligaerfahrenen Spielertrainer Antti Poikela aus den ersten Spielen ihre Lehren gezogen und wollen nun endlich punkten. Auf die leichte Schulter nehmen die SVW-Jungs den Gegner am kommenden Sonnabend jedenfalls nicht und werden mit Konzentration und Entschlossenheit vorgehen. Nach der letzten Trainingswoche mit vielen regenerativen Anteilen hat Coach Jozef Janosik seit Montag wieder in den Powermodus geschaltet. Bis auf den am Sprunggelenk leicht angeschlagenen Leon Pohl können alle das volle Programm mitgehen und sich auf die Gäste aus Niedersachsen vorbereiten. Zur Frage wie er am Samstag voraussichtlich spielen lässt, hält sich der Trainer noch bedeckt: „Wir spielen so, dass wir die größte Chance haben zu gewinnen“, schmunzelt Janosik.

Dass diese Chance umso größer wird, je mehr Fans am Spielfeldrand sitzen, ist klar. „Wie beim letzten Heimspiel dürfen bisher auch am kommenden Wochenende 300 Zuschauer in der Halle sein – wir hoffen, dass das auch so bleibt. Unser Hygienekonzept haben wir noch ausgefeilt“, berichtet Manager Christian Hinze. Der Vorverkauf startet online am Mittwoch. Eine Abendkasse wird es nicht geben. Anpfiff ist am Sonnabend um 18.30 Uhr in der Ospa Arena.

Nadja Arp


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