Nach mehrjähriger Corona-Pause soll das Ostseebad auf Initiative des Gemeinnützigen Vereins für Warnemünde e.V. wieder saisonfein gemacht werden. Das wurde auf der Mitgliederversammlung im Februar beschlossen.
Dieser „Subbotnik“ war vor der Pandemie Usus und wurde immer am Sonnabend vor der eigentlichen Saisoneröffnung veranstaltet. „Wir treffen uns um 9 Uhr im Stephan-Jantzen-Park, am Eingang Alter Friedhof, und schwärmen von dort aus“, kündigt die Vereinsvorsitzende, Astrid Voß an und hofft auf viele Mitstreiter.
Unterstützt werden die Freiwilligen durch das Amt für Stadtgrün, das sich um Container kümmert und die Aktivitäten koordiniert. „Mit diesem Aufruf sollen die Mitglieder des Warnemünde Vereins und die Einheimischen animiert werden, in ihrem Wohnumfeld ein wenig für eine bessere Sauberkeit zu sorgen“, wirbt auch Vorstandsmitglied Inge Regenthal um rege Beteiligung. Schwerpunktbereiche sind in diesem Jahr die Flächen und Wege im Stephan-Jantzen-Park, die Rosenbeete in der Parkstraße, das Umfeld der Bücherbüxe im Kurpark und weitere Flächen die von der Abteilung Grünanlagenunterhaltung noch benannt werden.
Arbeitsgeräte, wie Harke, Hacke, Schaufel und Laubbesen sollten – falls vorhanden – mitgebracht werden. Der Verein rechnet mit etwa 50 Aktiven. Zum Abschluss der Aktion wird gegen 12.30 Uhr ein kleiner Imbiss gereicht.
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