Stimmungsvolle Port Party läutet Kreuzfahrtsaison in Warnemünde ein


15. April 2024

Mit einer ausgelassenen Port Party wurde gestern in Warnemünde offiziell die Kreuzfahrtsaison 2024 eröffnet. AIDAmar eröffnete den Reigen der 148 Anläufe von insgesamt 38 Kreuzfahrtschiffen. Die beliebte Kussmund-Reederei zeigt dabei ihrem Heimathafen die Treue und wird in diesem Jahr mit AIDAdiva und AIDAmar beeindruckende 69 Reisewechselanläufe absolvieren.

Die Stimmung auf der Port Party war durchweg fröhlich und ausgelassen. Dies war nicht zuletzt den vielfältigen kulturellen Darbietungen zu verdanken, angefangen bei der Warnemünder Trachtengruppe über den Shantychor De Klaashahns bis hin zu Ola Van Sander und Klaus Lass, der sowohl moderierte als auch musizierte. Das sonnige Wetter und die Genussmeile trugen ebenfalls zur guten Laune bei. „Das war ein sehr schöner Auftakt mit Gänsehautfeeling und vielen tollen Erlebnissen“, freute sich eine Kurzurlauberin aus Brandenburg, die ihren Wochenendaufenthalt in Warnemünde wegen der Port Party verlängert hat.

„Wir freuen uns, die Kreuzfahrtsaison 2024 mit einer Port Party eröffnen zu dürfen“, sagte Torsten Sitte, Geschäftsführer der Hanseatischen Eventagentur und Ausrichter des maritimen Events zusammen mit Highlights Event Management MV im Auftrag der Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde. Sitte zeigte sich überwältigt vom Zuspruch: „Mit so vielen Zuschauern haben wir nicht gerechnet. Das bedeutet, dass wir mit unserem kulturellen Angebot genau den Nerv der Gäste getroffen haben.“ Zudem sei es für ihn immer eine große Freude, auf die Crew der Santa Barbara Anna zu treffen. „Und Warnemünde ist für uns sowieso immer eine Herzenssache.“ Die Hanseatische Eventagentur ist gleichzeitig Veranstalter des Warnemünder Turmleuchtens – Europas größte Neujahrsinszenierung, die am 1. Januar 2025 zum 25. Mal stattfinden soll.

Der Standortwechsel der Port Party, etwas weiter nach Süden und näher am Schiff, habe sich ebenfalls positiv auf das Geschehen ausgewirkt, so der Veranstaltungsprofi. „Wenn der Wind dann noch etwas nachgelassen hätte, wäre es kaum auszuhalten gewesen“, schmunzelte er.

Einziges Manko: Der Rummel von gegenüber. Die „Konkurrenz-Mugge“ beim Treffpunkt am Riesenrad störte mit lauter Musik, was etwas respektlos gegenüber den Livekünstlern wirkte. Offenbar gab es im Vorfeld keinerlei Absprachen.


| | | |

Kommentieren Sie den Artikel

Name
E-Mail
(wird nicht veröffentlicht)
Kommentar
Sicherheitscode

Ich willige ein, dass DER WARNEMÜNDER die von mir überreichten Informationen und Kontaktdaten dazu verwendet um mit mir anlässlich meiner Kontaktaufnahme in Verbindung zu treten, hierüber zu kommunizieren und meine Anfrage abzuwickeln. Dies gilt insbesondere für die Verwendung der E-Mail-Adresse zum vorgenannten Zweck. Die Datenschutzerklärung kann hier eingesehen werden.*


|