Spendenaufruf: Traditionsschiffe brauchen Unterstützer


10. August 2015

Die 25. Hanse Sail Rostock ist Geschichte und wieder standen die stolzen Windjammer im Mittelpunkt des Geschehens. Ein einzigartiger „Mastenwald“ zierte vier Tage lang den Stadthafen und ein Meer von Segeln das Ostseerevier von Warnemünde – Hunderttausende Besucher waren begeistert.

Das Hanse Sail Büro und der Hanse Sail Verein e.V. rufen jetzt all jene Unternehmen, die einen Nutzen aus der Veranstaltung ziehen konnten, auf, einen Beitrag von symbolischen „x“ mal 250 Euro zum Fortbestand der größtenteils ehrenamtlich betriebenen Schiffe zu leisten. Privatpersonen können sich mit 25,00 Euro beteiligen.

Der Betrag kommt ausschließlich Traditionsschiffen zugute und wird zu deren direkter Förderung oder als Rückstellung für die Gründung einer Stiftung zum Erhalt der Schiffe verwendet. 

Wojciech Miziewicz aus Rostocks Partnerstadt Szczecin und Veranstalter des polnischen Marktes auf der Sail erklärte als Erster, gleich zweimal 250 Euro einzuzahlen. Miziewicz: „Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele beteiligen und auch die Reparatur des Mastes der General Zaruski aus Gdansk darüber finanziert werden könnte.“ Die Ketch hatte auf dem Weg nach Rostock einen Mastbruch erlitten. Die Henkell & Co. Sektkellerei KG schloss sich daraufhin an und spendet 250 Euro so wie auch die Rostocker Firma ABS, die mit Sicherheitsdienstleistungen für die Sail beauftragt war.

Spendenkonto des Hanse Sail Vereins:

HypoVereinsbank
Iban: 37 20 03 00 00 06 38 62 07 81
BIC: HYVEDEMM300

Spender erhalten eine Spendenquittung und werden auf www.hansesail.com genannt.

Foto: Andrzej Radomski


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