Scandlines präsentiert Fahrplan 2016 – neue Fähre im Dezember erwartet


28. Oktober 2015

Die Reederei Scandlines gestaltet ihr Preissystem für Kunden künftig noch attraktiver. So werden Schweden- und Öresund-Tickets ab 2016 zum selben Preis angeboten. Und Reisende, die sich für das Kundenvorteilsprogramm Smile entscheiden, können günstige Tickets exklusiv buchen. Die Überfahrten auf der Route Rostock-Gedser werden so noch preiswerter. Hinzu kommen viele Rabatte rund um die Fährüberfahrt, die Bordgastronomie und dem Einkauf auf See. Bei jedem Ticketkauf oder Einkauf an Bord sammeln Mitglieder Punkte. Diese können jederzeit für vergünstigte Tickets, Speisen und Getränke sowie beim Shopping an Bord genutzt werden. Wer noch kein Mitglied des Bonusprogramms ist, kann jederzeit problemlos, etwa bei der nächsten Onlinebuchung, beitreten.

Je nach Verfügbarkeit ist die Überfahrt von Deutschland nach Dänemark bis 14 Tage vor Abfahrt bereits ab 39 Euro online buchbar. In der Hauptsaison kostet das Economy-Ticket durchgängig 67 Euro. Mit dem Öresund-Ticket gelangen Reisende mit der Fähre nach Dänemark und fahren dann über die Öresundbrücke weiter nach Schweden. Dieses Angebot ist im Economy-Tarif bereits ab 78 Euro verfügbar. Das Schweden-Ticket wiederum kombiniert die Route Rostock-Gedser mit der Verbindung Helsingør-Helsingborg und ist im Economy-Tarif außerhalb der Hauptsaison ebenfalls bereits ab 78 Euro buchbar. Alle genannten Scandlines-Pkw-Tarife gelten jeweils für einen Wagen bis sechs Metern Länge mit bis zu neun Personen.

Weiterhin großer Beliebtheit erfreut sich die 2014 eingeführte Buffet-Vorbuchung. Dieser Service wird deshalb auch in 2016 angeboten. Zusammen mit dem Fährticket kann so die Mahlzeit schon online vorbestellen und damit an Bord Zeit gespart werden. Im Restaurant ist der Platz zur gebuchten Abfahrt dann bereits reserviert.

Und noch eine gute Nachricht von Scandlines: Die neuen Fährschiffe stehen kurz vor dem Auslieferungstermin. „Die Arbeiten befinden sich in der Schlussphase und alle Zulieferer sind mit der Fertigstellung ihrer Aufgaben beschäftigt. Gleichzeitig verläuft die Prüfung der Schiffssysteme nach einem festen Plan. Derzeit gehen wir davon aus, dass die Berlin die Werft Ende November verlassen wird und damit im Dezember den Betrieb aufnehmen kann. Die Copenhagen folgt ein paar Monate später“, informiert die Kommunikations-Managerin des Unternehmens, Anette Ustrup Svendsen.


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