Die beiden Sturmtiefs Elon und Felix haben auch am Strand von Warnemünde ganze Arbeit geleistet: Sandberge türmen sich entlang der eigens dafür aufgestellten Fangzäune auf. Es ist so viel Sand, dass einige Sandfangzäune ausgerissen oder einfach umgeknickt sind – das ist selbst für die sturmerprobten Warnemünder nicht ganz alltäglich. Mitarbeiter des Bauhofs der Tourismuszentrale prüfen regelmäßig die Funktionalität der Zäune, bei Bedarf werden sie neu ausgerichtet und reparieren dort, wo es möglich ist.
Schon seit einigen Jahren werden die 25 Meter langen grünen Sandfangzäune zwischen Jugendherberge und Westmole am Strand aufgestellt. Sie sollen verhindern, dass der Sand bei Sturm in die Hafeneinfahrt, in den Alten Strom oder in den Ort geweht wird.
Alljährlich im Frühjahr , wenn es an das Abschieben Dünen geht, werden auch die Sandfallen entlang der Zäune und an der Westmole geleert.
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