Neue Spundwand sichert Strom-Ufer


18. Juni 2014

Im südlichen Alten Strom von Warnemünde schwimmt ein Bagger. Wohlgemerkt ist es kein Schwimmbagger – dafür würde hier die Wassertiefe nicht ausreichen. Nein, der Bagger steht auf einem großen Schwimmponton.

Hier am Südostende des Stroms werden nämlich die Uferanlagen befestigt. Die künftige Gestaltung soll im Großen und Ganzen der vom nördlichen Strom-Bereich entsprechen. Zunächst werden aber die alten Pfähle demontiert. Zähnen gleich werden sie aus dem Boden gezogen und auf einem benachbarten Ponton gelagert. Anfang Juli sollen die neuen Spundbohlen geliefert und eingebracht werden.

Bis zum November soll alles fertig sein. Dann ziehen zunächst die Boote von der gegenüberliegenden Seite hierher um. Dort an der nordöstlichen Strom-Seite beginnen die Arbeiten an der Hochwasserschutzanlage. Etwa 1,2 Mio. Euro investiert die Stadt Rostock in die Ufersicherung.

Die Erneuerung der Ufereinfassung war zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit des Uferweges dringend notwendig geworden. Waschzuber- und Drachenbootrennen zur 77. Warnemünder Woche stehen übrigens nicht zur Disposition. Beide Rennen werden planmäßig stattfinden.


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