Wie das Organisationsbüro der Warnemünder Woche mitteilte, werden bis auf weiteres keine Meldungen von Seglerinnen, Seglern und/oder unterstützenden Personen aus Russland oder Belarus angenommen. Bestehende Meldungen werden zurückgewiesen. Die Entscheidung wurde aufgrund eines Beschlusses des Executive Board des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) vom 28. Februar und des nachfolgenden Statements zur Situation in der Ukraine von World Sailing vom 1. März getroffen.
Die Rostocker Bürgerschaft begrüßte den Schritt der Veranstalter: „Die Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist bestürzt und verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Die Hanse- und Universitätsstadt steht solidarisch bei der ukrainischen Zivilbevölkerung. Die Kriegshandlungen Wladimir Putins werden auf das Schärfste verurteilt. Die Stadt Rostock setzt sich für ein friedliches Miteinander in Europa und der Welt ein.“
Foto: Pepe Hartmann
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