"Biest of Bourbon" rocken den Kurhausgarten

Im Kurhausgarten Warnemünde gibt es am Freitag, 4. September, wieder was auf die Ohren: Mit „Biest of Bourbon“ klingt die neue Veranstaltungsreihe „Warnemünder Freitage“ aus. Zum vorerst letzten Mal ziehen schon ab 15.00 Uhr verschiedene Walking Acts durch den Ort. Um 19.30 Uhr treten Mareike Schumacher, Christoph Gundlach, Johannes Pistor, Thomas Lehner und Phillip Lehner als Biest of Bourbon im Kurhausgarten auf.

Zu hören ist Rockmusik à la Tina Turner, Melissa Etheridge, Adele, Cindy Lauper, Alannah Myles, Chaka Khan, Janis Joplin… Die Band ist eine Mischung aus gestandenen Musikern, die diese Arbeit seit vielen Jahren tun und bemerkenswert talentiertem Nachwuchs. Eine Symbiose, die sich gegenseitig auf die Sprünge hilft. Einerseits die wilden jungen Chaoten, die sich nicht mit dem Glas Milch abspeisen lassen und andererseits die, die wissen, wo das hinführt. Zusammen finden sie sich in den endlosen Weiten der Rockmusik der 70er Jahre bis ins Heute wieder.

„Mit den Warnemünder Freitagen wird das Seebad durch eine zusätzliche Attraktion bereichert. Wir sind mit dem bisherigen Verlauf dieser neuen Veranstaltungsreihe sehr zufrieden. Sowohl von den Besuchern als auch den Künstlern haben wir ausschließlich positives Feedback erhalten. Wir freuen uns besonders, dass unseren regionalen Künstlern hiermit endlich wieder Auftrittsmöglichkeiten und für unsere Gäste abwechslungsreiche Konzerterlebnisse geschaffen sind“, sagt Matthias Fromm, Tourismusdirektor Rostock & Warnemünde, der dringend empfiehlt am Freitag die Chance für einen Besuch des Abschlusskonzerts zu nutzen. Johannes Pistor, Mitglied der Band Biest of Bourbon, ergänzt: „Wir freuen uns schon riesig auf Freitag. Es ist toll, endlich wieder live vor Publikum auftreten zu dürfen und wir hoffen, dass ganz viele Menschen kommen und den Abend mit uns rocken werden.“

Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Erlöse aus dem Ticketverkauf (10 Euro Eintritt) kommen den Künstlern zugute. Die Tickets sind unter www.mvticket.de zu haben.

Foto: Jens Wagner