Bei Gosch Warnemünde hat alles begonnen


15. August 2022

Es war der 15. August 1997. Ein heißer Tag mit 36 Grad im Schatten. Die Rostockerin Inge Mamerow war mit ihrer Freundin Christel in Warnemünde unterwegs. Sie waren neugierig und wollten zur Eröffnung des neuen Gosch-Restaurants in die Möwenpassage. „Jürgen Gosch kam persönlich“, erinnert sich Inge Mamerow. Dieser Tag ist ihr aber noch aus einem anderen Grund so gut in Erinnerung geblieben, denn sie lernte bei dieser Gelegenheit auch ihren heutigen Lebenspartner, Helge Herm, kennen. Der ebenfalls mit einem Freund im Schlepptau. „Es war ein toller Abend, wir haben viel gelacht, gut gegessen und auch getrunken“, sagt Herm, der ebenfalls in Rostock lebt. Von da an ist man regelmäßig, mindestens ein Mal pro Woche, in dem Fischlokal eingekehrt – es war wie eine Art Stammtisch.

Doch dabei blieb es nicht, denn Inge Mamerow und Helge Herm haben sich auch lieben gelernt. Zunächst mit zwei Wohnungen und nur als Wochenendbeziehung sind sie später dann doch noch zusammengezogen. 25 Jahre, man könnte fast sagen Silberhochzeit, auch wenn es nie eine Hochzeit gab. Ins Gosch Warnemünde, das seit April 2009 im Haus Atlantic zu finden ist, zieht es die beiden noch immer. Das sei eine Herzenssache. „Ein Mal im Monat sind wir bestimmt hier und am liebsten essen wir dann Garnelen in allen Variationen“, sind sich Mamerow und Herm einig.


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