Beachbar Weststrand öffnet zu Ostern

Weißer Sand, Strandkörbe, Liegestühle und Sonnenschirme – so präsentiert sich das ehemalige Imbisseck gegenüber vom Warnemünder Friedhof. Und damit alles auch so bleibt und der Bereich nachhaltig vor Vandalismus geschützt ist, haben der Gastronom Matthias Hirsch und Strandkorbvermieter Philipp Saat kurzerhand einen Zaun gesetzt. Sie sind Bewirtschafter der einladenden Beachbar „Weststrand“ und haben hier Platz für etwa 100 Personen geschaffen. Zu haben ist so ziemlich alles, was sich der hungrige/durstige Strandbesucher oder Spaziergänger wo wünscht: selbstgemachte Hamburger und Fischbrötchen, verschiedene Sorten Pommes und Bratwurst, aber auch Softeis mit unterschiedlichen Toppings, selbstgebackener Kuchen, Kaffee sowie Getränke mit und ohne Alkohol. Auch ein Grill ist vorhanden und selbstverständlich kann man die neue Strandbar für Events auch anmieten.

Geplant haben die beiden Unternehmer eine ganzjährige Bewirtschaftung an diesem Standort – hoffentlich irgendwann auch mit eigenem Wasseranschluss. Denn dann können sie ihren Gästen Mehrweggeschirr anbieten. „Bis das soweit ist, beteiligen wir uns an der Kampagne der Tourismuszentrale und verwenden biologisch abbaubares Geschirr“, so Philipp Saat.

Ihre Premiere feiert die Weststrand Beachbar am Osterwochenende. Immer ab 11.00 Uhr ist hier geöffnet. „Wie lange wir abends ausschenken, steht noch nicht fest. Das wird sich im laufenden Betrieb entscheiden“, verrät Philipp Saat, der am Strandaufgang 6 und 7 170 Strandkörbe in der Vermietung hat. In der kommenden Woche hat die Betreibergesellschaft noch einen Termin in der Stadtverwaltung, um die endgültige Öffnung abzustimmen. Von der Wildparkerei im Kleinen Sommerweg sind Hirsch und Saat wenig begeistert. Hier würden sie stattdessen gern Fahrradständer aufstellen.