Am Neujahrstag erwartet Warnemünde erneut einen magischen Auftakt ins neue Jahr: Das 25. Warnemünder Turmleuchten steht bevor. Unter dem Motto „Magische Momente“ lockt die für Gäste kostenfreie Veranstaltung wieder Tausende Besucher an die Ostseeküste. Um allen ein sicheres und entspanntes Erlebnis zu garantieren, haben die Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde, die Polizei und der Verkehrsverbund Warnow (VVW) ein umfassendes Sicherheits- und Verkehrskonzept entwickelt.
Das Sicherheitskonzept orientiert sich an den bewährten Maßnahmen der Vorjahre:
Matthias Fromm, Tourismusdirektor, betont: „Wir wollen dringend dafür sorgen, dass die Dünen geschützt sind und haben uns daher auch in diesem Jahr entschieden, die sensiblen Bereiche mit Bauzäunen abzusperren“
Die Gewährleistung der Sicherheit habe bei Großveranstaltungen höchste Priorität, sagt Adriana Ott-Ebert, Leiterin des zuständigen Polizeireviers Lichtenhagen. Die Polizei werde daher ihre Präsenz auf dem Veranstaltungsgelände verstärken. „Damit das Warnemünder Turmleuchten auch weiterhin ein Familienfest bleibt, ist es notwendig, die richtige Balance zu finden – die Balance zwischen den erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und dem Bedürfnis aller, ein entspanntes Warnemünder Turmleuchten zu erleben“, hebt die Einsatzleiterin hervor.
Für einen reibungslosen Ablauf am Veranstaltungstag gelten folgende Verkehrsanpassungen:
Besucher werden gebeten, auf die Lautsprecherdurchsagen der Polizei zu achten und die gesamte Länge der Bahnsteige zu nutzen, um Staus zu vermeiden.
Für Autofahrer stehen Parkplätze mit „Park & Ride“-Angeboten zur Verfügung:
Eine Herausforderung bleibt die Poller-Baustelle an der Kirchenstraße. Das Tiefbauamt hatte die Fertigstellung bis zu Weihnachten angekündigt (DWM berichtete). Leider konnte dieser Termin nicht gehalten werden. Besucher, die vom Bahnhof kommen, müssen sich auf Engpässe einstellen. Alternativwege werden ausgeschildert, um den Zugang zum Kirchenplatz und zum Weihnachts- und Neujahrsmarkt zu erleichtern.
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