Das Bauvorhaben am südlichen Alten Strom von Warnemünde nähert sich nach gut zwei Jahren Bauzeit dem Ende. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt hat das Sturmflutschutzbauwerk zum Schutz der Ortslage vor Überflutungen im Falle eines Hochwassers im Namen des Landes geplant und gebaut.
Um die Erlebbarkeit des Alten Stroms für Einwohner und Touristen zu steigern, wurde in Abstimmung mit der Stadt Rostock ein Spazierpfad am Wassersaum in das Bauwerk integriert. Am Donnerstagnachmittag sollen hier die letzten Bauzäune fallen und die Meile offiziell eingeweiht werden.
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