Warnemünder Hof stellt sich auf Fahrradtouristen ein


16. März 2017

Bei strahlendem Frühjahrssonnenschein luden Geschäftsführer Joachim Schiebold und Hotelmanager Frank Martens gestern zur symbolischen Grundsteinlegung ins Seebad Diedrichshagen. Fachgerecht wurde die Grundsteinrolle – traditionsgemäß versehen mit aktueller Tagespresse, ein paar Münzen und anderen Kleinigkeiten – in eine Wand des, zum Hotel Warnemünder Hof gehörenden, Erweiterungsbaus eingemauert. Symbolisch war die Grundsteinlegung deshalb, weil die Umrisse des neuen Gebäudes, links neben der Hoteleinfahrt, schon sehr deutlich zu erkennen sind und die Mauern teils meterhoch emporragen. Die zehn Mitarbeiter der Warnemünder Bau GmbH haben ganze Arbeit geleistet und den milden Winter genutzt. Erst im Dezember begonnen, sollen die Hochbauarbeiten schon im Juni abgeschlossen sein.

Dem Trend zum immer populärer werdenden Fahrradtourismus folgend, entstehen im Neubau nicht nur 20 zusätzliche Zimmer – zwei davon barrierefrei und alle mit Balkon –, sondern auch ein Fahrradabstellraum mit dazugehöriger Werkstatt im Kellergeschoss. Ein Clubraum sowie separate Toilettenräume – natürlich mit Behinderten-WC – werden hier künftig ebenfalls zu finden sein. „Die neuen Zimmer können wir gut gebrauchen, denn die Nachfrage ist groß. Die Erweiterung stellt eine tolle Ergänzung zum bisherigen Angebot dar und wird sich auch rein äußerlich gut in das ländliche Hofambiente einfügen“, sagt Geschäftsführer Joachim Schiebold. Aus Hoteliers-Sicht ist Direktor Frank Martens überaus zufrieden mit dem bisher erreichten: „Die Arbeiten gingen bei laufendem Hotelbetrieb sehr zackig voran und es gab keinerlei Beschwerden von den Gästen“, lobt er das Baugeschehen.

Das 4-Sterne Haus im Stolteraer Weg ist vor allem bei Naturliebhabern und Fahrradtouristen sehr beliebt. Einvernehmlich schätzen sie die Ruhe, die sehr persönliche Atmosphäre und natürlich die einzigartige Lage, nur wenige Gehminuten von Strand und Küstenwald entfernt. Die räumlichen Grenzen waren deshalb längst erreicht und durch eine glückliche Fügung konnte ein benachbartes Gebäude dazugekauft werden. Es folgten der Abriss und schließlich der Neubau. Im September soll die Fertigstellung des Erweiterungsbaus erfolgen.


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