Überaus zufrieden zeigte sich Turmleuchten-Regisseur Torsten Sitte bei der heutigen Begehung im Baustellenbereich rund um den Warnemünder Leuchtturm: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass alles absprachegemäß geklappt hat und bedanken uns ausdrücklich den bauausführenden Firmen und den begleitenden Ämtern“, lobt der Geschäftsführer von Hanse Events die hervorragende Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Vertretern der städtischen Feuerwehr, Polizei und Tourismuszentrale wollte er die Örtlichkeiten noch vor den anstehenden Feiertagen in Augenschein nehmen und wurde nicht enttäuscht. Pünktlich vor den Weihnachtsferien wurde der Unterboden verdichtet und eine provisorische Schwarzdecke aufgetragen – beides wird dem erwarteten Besucherandrang zum Jahreswechsel standhalten.
Eng arbeitet die Rostocker Berufsfeuerwehr während der Neujahrsinszenierung mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Warnemünde, den Johannitern und dem Sanitätszug des Deutschen Roten Kreuz zusammen. „Wie in den Jahren zuvor haben wir hinter dem Leuchtturm eine Leitstelle zur brandschutztechnischen und medizinischen Sicherheit eingerichtet. Außerdem wird es an vielen Stellen wieder Unfallhilfe-Hotspots der Johanniter geben“, informiert der Feuerwehr-Einsatzleiter, Ronald Kilmer. Sicherheit ist selbstredend auch das große Thema der Polizei, die aktuelle Nachrichten dazu auch über Twitter veröffentlicht. Über die genaue Anzahl der uniformierten Beamten wollte sich der Leiter des zuständigen Polizeireviers Lichtenhagen, Stefan Damrath, nicht auslassen. Nur so viel vorab von seiner Seite: „Die Anzahl der Sicherheitskräfte wird dreistellig und ihre Präsenz nicht übersehbar sein“
„Hier ziehen alle an einem Strang“, ist Sitte überzeugt. In Sachen Vorbereitung gehen alle Beteiligten von einem guten Gelingen des 19. Warnemünder Turmleuchten aus.
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