Segelbedingungen mit extremen Gegensätzen


08. Juli 2015

„Die Laser sind gestern um 9.00 Uhr rausgefahren und standen dann vier Stunden auf der Ostsee herum. Sie taten mir ehrlich gesagt leid. Ich hätte ihnen weniger Wind als am Tag zuvor, aber mehr Wind als gewünscht gewünscht“, sagt Hauptwettfahrtleiter Robert Niemczewski und fügt den Wunsch an, im nächsten Jahr dennoch möglichst viele Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Die Dyas und Seascapes bekamen trotz Schwachwind einige Wettfahrten zusammen, weil auf den östlichen Bahnen etwas mehr Wind vorherrschte. Ebenso von der Flaute betroffen waren die Teilnehmer an der hanseboot Rund Bornholm Regatta, die nach dem Start am Montag und ordentlichem Tempo in der darauffolgenden Nacht, im Laufe des Dienstags südlich der dänischen Insel „abparkten“. Fünf Teilnehmer gaben zum Redaktionsschluss bereits auf. „Alles okay, nichts Dramatisches“, bestätigt Wettfahrtleiter Uwe Wenzel.

Die „Glashäger“ lag in Front und die ersten Ankünfte wurden gestern Abend und heute Nacht erwartet. Ein Großteil wird das Festland im Laufe des Mittwochs erreichen und hoffentlich nicht allzu viel von dem vorhergesagten Starkwind abbekommen.

Foto: Pepe Hartmann


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