Seenotretter-Einsatz: Segelyacht kollidierte mit Mole


10. Juni 2016

Über eine Pan-Pan-Meldung (Dringlichkeitsmeldung) eines Regatta-Führungsschiffes auf dem Sprechfunk-Not- und Anrufkanal 16 erfuhren die Seenotretter heute Morgen gegen 5.40 Uhr von der Kollision einer Segelyacht mit der Warnemünder Westmole. Der Motor des 18-Meter-Schiffes war bei Windstärke sechs plötzlich ausgefallen. Der 14-köpfigen britischen Besatzung gelang es, die Yacht unter Segeln wieder freizuarbeiten.

Das Tochterboot Caspar des Seenotrettungskreuzers Arkona und zwei Schlauchboote der Regattaleitung kamen dem Havaristen zu Hilfe. Erste Meldungen über einen Wassereinbruch bestätigten sich glücklicherweise nicht. Die Caspar schleppte die Yacht zunächst zu einem sicheren Liegeplatz am Warnemünder Passagierkai und begleitete den Havaristen wenig später in den Yachthafen Hohe Düne.

Foto: DGzRS


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