Perfekter Auftakt für Warnemünder Eventwochenende


03. Juni 2017

Das war ein Auftakt nach Maß für das verlängerte Pfingstwochenende. Im Ostseebad werden neben den Tagen der Kunst im öffentlichen Raum, Musik, Kunst & Mee(h)r, auch Kunst offen und die erste Warnemünder Pfingstzeit gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein gaben sich die Künstler schon am ersten Tag ein Stelldichein an verschiedenen Warnemünder Kunstwerken, im Kurhausgarten und auf dem Kirchenplatz – überall wurden dafür sie mit viel Beifall belohnt. So, wie der kubanische Musiker Jorge Karena, der das Publikum vor der Kirche verzauberte. Hier veranstaltet der Handels- und Gewerbeverein noch bis Montag die erste Warnemünder Pfingstzeit und es sieht sehr danach aus, dass auf diese Premiere weitere Veranstaltungen folgen werden. Endlich kann man wirklich von einem belebten Kirchenplatz sprechen und wer sich jetzt noch parkenden Autos vor dem Gotteshaus zurückwünscht, ist selber schuld.

Den Kinderschuhen längst entwachsen, weil schon zum dritten Mal, ist die Filmmusik-Rock-Revue „Die alten Filme III“ als offizielle Auftaktveranstaltung zu Musik, Kunst & Mee(h)r im Kurhausgarten. Der Warnemünder Schriftsteller Michael Terpitz, alias „Doc“ Buhse, führte durch den gestrigen Abend. Viele heimische Künstler, darunter Ola Van Sander und Bad Penny, Stefanie Koepp und die Theaterschauspielerin Monika Boysen gaben ihre Interpretationen von bekannten Film-Soundtracks zum Besten. Erinnert wurde an so beliebte Streifen wie „Blutige Erdbeeren“, „True Romance“ oder „Der letzte Mohikaner“. Zu hören waren aber auch Ufa-Klassiker, wie der Manuela-Kultsong „Schuld war nur der Bossanova“ und Lala Andersens „Lilli Marleen“. Die bunte Performance des Tanzateliers Luna, rundete das Programm perfekt ab.

Wie immer, war die Stimmung im Kurhausgarten einfach nur schön. Das sieht auch Initiator „Doc“ Buhse so: „Ich habe viel positive Resonanz durch das Publikum, das ja erfreulicher Weise sehr breit gefächert war, erfahren. Für die Zukunft würde ich mir öfter solch harmonisch, friedfertige, dem Gemeinwohl nutzende, Muggen für Jung und Alt im Kurhausgarten wünschen, denn dann nur geht unsere gemeinsame Idee von einem erlebbaren und erlebten Park in unserem schönen Warnemünde auf.“


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