Nur Sieger beim Warnemünder Beachpolo


27. Mai 2018

Am Ende gab es rund um die Arge-Haus Beach Polo World Masters Warnemünde nur glückliche und zufriedene Gesichter: Zuschauer und VIP-Gäste wurden vor traumhafter Kulisse bestens unterhalten. Die sechs internationalen Poloteams erfreuten sich an der guten Stimmung und unfallfreien Chukkas. Der Charity-Club Rostock darf sich über eine Spende von über 2.000 Euro freuen, die bei einer Versteigerung des signierten Veranstaltungsplakats zusammenkamen und jetzt zu Gunsten benachteiligter Kinder eingesetzt werden.

Glückliche Gesichter auch bei allen Helfern und natürlich bei Veranstalter Matthias Ludwig, für den sein „vierter Streich“ am Strand von Warnemünde alles andere als ein „Ponyhof“ war. Angesichts der Größenordnungen und schwierigen Rundumbedingungen – das Karree rund um den Leuchtturm ist eine einzige Baustelle – war der reibungslose Verlauf des Turniers keine Selbstverständlichkeit. „Ich habe höchsten Respekt vor den Reitern, die die außergewöhnliche Situation problemlos gemeistert haben, eine logistische Meisterleistung“, lobt Ludwig von Polo Riviera Deutschland die Akteure. Erstmals waren die Pferde nämlich etwas außerhalb, auf der Rohrmannschen Koppel, untergebracht und mussten zu jeder Begegnung an den Strand und nach dem Spiel wieder zurück geshuttelt werden. Die vielen im Ort befindlichen Urlauber und Tagesgäste machten das Vorhaben nicht einfacher.

Das Finale am Sonntagnachmittag hätte spannender kaum sein können. Wie schon im Vorjahr traten Runa und Ken Kawamoto-Reinhardt gemeinsam mit Vater Joe Reinhardt für das Team Krombacher/Maker’s Mark/Juwelier Witt gegen Maximilian, Philipp und Vater Uwe Zimmermann vom Team Polar Twist/Neumann Gerüstbau gegeneinander an. Im vergangenen Jahr waren es dieselben Personen – die glücklichen Sieger waren damals die Zimmermänner. Heute stand es zum Ende der regulären Spielzeit 5:5. Beide Mannschaften entschieden sich angesichts der schwierigen Pferdesituation gegen eine Verlängerung und so gab es demzufolge gleich zwei Sieger.

Auch der „Wettergott“ hatte in diesem Jahr ein Einsehen und belohnte die außergewöhnlichen Bemühungen des Ausrichters und seiner Helfer mit herrlichem Wetter an allen drei Veranstaltungstagen.

 

 

 

 

 

 

 


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