Machbarkeitsstudie für olympisches Segeln vor Warnemünde wird erarbeitet


14. September 2014

Eine Gruppe aus Stadtplanern, Sportexperten und Bausachverständigen ist mit der  Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für olympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde befasst. Dazu trafen sich in der letzten Woche erstmals Fachleute der Segelsportverbände mit Vertretern von Vereinen, Eigentümern, der Stadtverwaltung und der Landesregierung sowie des Warnemünder Ortsbeirates im Rostocker Rathaus.

Noch im Herbst 2014 soll die Vision von olympischen Segelwettbewerben im Jahr 2024 oder 2028 an der Warnowmündung mit konkreten Vorschlägen und ersten Kostenschätzungen untersetzt und der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Federführend ist dabei die Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH, die bereits die Bewerbung um Olympia 2012 begleitet hatte.

Sowohl Berlin als auch Hamburg hatten in ihren Bewerbungen an den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) Warnemünde als möglichen Austragungsort für olympische Segelwettbewerbe aufgeführt. Warnemünde gilt als eines der weltweit schönsten Segelreviere.

Eine mögliche Olympiabewerbung Deutschlands steht am 6. Dezember 2014 auf der Agenda der Mitgliederversammlung des DOSB. Das Internationale Olympische Committe will im Sommer 2017 über die Vergabe der Olympischen Spiele 2024 entscheiden.


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