Kitesurf-Trophy zur 77. Warnemünder Woche


11. Juli 2014

Pünktlich zur am Freitag beginnenden Kitesurf-Trophy der 77. Warnemünder Woche frischte der Wind ordentlich auf. Warnemünde ist noch bis zum Sonntag einer von drei Strandorten der Deutschen Meisterschaftsserie, die in der vergangenen Woche auf Sylt startete. Das internationale Starterfeld der noch jungen, erst seit 2008 offiziellen Segeldisziplin, umfasst Teilnehmer aus Deutschland, Polen und Dänemark.

Ein Großteil der Kiter reist zu dieser Veranstaltung, die zum vierten Mal während der Warnemünder Woche stattfindet, aus dem Süden Deutschlands an die Ostseeküste, berichtet Organisatorin Rike Kuberg aus Hamburg. Mit Mario Rodwald (Rendsburg), zweifacher Europameister und achtfacher Deutscher Meister und Florian Gruber (Garmisch-Partenkirchen), Weltmeister im Course Racing, ist die deutsche Kite-Elite in Warnemünde vertreten. Jüngster Starter ist der elfjährige Jonas Ouahmid aus Kempten (Allgäu), der mit seinem Bruder am Wochenende bei den Junioren antritt.

Auf dem Kurs in optimaler Sichtweite vor dem Warnemünder Strand wird in den Disziplinen Freestyle, bei denen im direkten Duell zweier Teilnehmer die besten Tricks gewertet werden und dem rasanten Race gekitet. Beim auf Schnelligkeit ausgelegten Race werden in einem abgesteckten Dreieckskurs die schnellsten Kitesurfer ermittelt. Alle Wettfahrten können vom Strand von Warnemünde verfolgt und die Sportler an der Beach & Sport Arena begrüßt werden.

Foto: Pepe Hartmann


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