Der letzte Segel- und Veranstaltungstag verlangt stets ein Fazit. Dies ohne Erwähnung des Wetters zu erbringen, ist nach den letzten neun Tagen nahezu unmöglich. Immerhin muss man erwähnen, dass an vier Tagen fast gar nicht gesegelt werden konnte, weil es entweder zu viel oder aber zu wenig Wind gab. Auch zwei Tage des Landprogrammes fielen dem Sturm zum Opfer und die 550.000 Besucher mussten ihr gesamtes Kleidungsrepertoire abrufen. Insgesamt waren 200 ausländische Segler im Ostseebad und ein Trend war vor allem dahingehend zu verzeichnen, dass mehr jüngere Segler an den Regatten teilnahmen. Zufrieden zeigte sich auch Tourismusdirektor Matthias Fromm, der feststellte, „dass sich die langjährige Trennung oder gar Abschottung des segelsportlichen Teils der Veranstaltung vom Landprogramm allmählich auflöse.“
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