Der Fährverkehr in Warnemünde ist Thema beim Museumsabend


08. Juli 2014

Welche Tradition hat eigentlich der Linienverkehr mit Paket-, Post- oder Fährschiffen zwischen Warnemünde/Rostock und Gedser/Nyköping?

Dieser Frage widmet sich Prof. Dr.- Ing. Franz Spychala während des nächsten Warnemünder Museumsabends am Dienstag, dem 15. Juli um 19.00 Uhr in der Alexandrinenstraße 31. Anlass für seinen Vortrag im Heimatmuseum ist die gegenwärtige Diskussion über den Erhalt oder Nichterhalt der Fährbecken auf der Mittelmole und die damit in Verbindung stehende Bewahrung von Relikten aus der Zeit des Fährverkehrs in Warnemünde. Der Referent verweist darauf, dass es derartige Verkehrsverbindungen mit maschinell angetriebenen Schiffen und mit Fahrplan ausgestatteten Linien schon seit 1873 gibt und dass die Entwicklung dieser Verbindung sich in vier Etappen einteilen lässt. Außerdem berichtet er über die Motivation und über die Triebkräfte bei der Einrichtung dieser Schiffsverbindung, die technische Gestaltung der Fähranlagen und der eingesetzten Schiffe.

Karten für diese Veranstaltung sind ab sofort im Heimatmuseum zu den Öffnungszeiten dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr erhältlich.  Da die Platzkapazität begrenzt ist, sollten sich Interessenten die Tickets rechtzeitig sichern.


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