Das Hübner-Team spendet 3.000 Euro für den ASB-Wünschewagen

Gestern überreichte Dietmar Karl, Direktor des Strand-Hotels Hübner, eine großzügige Spende von 3.000 Euro an Bettina Hartwig vom Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (ASB). Die engagierte Warnemünderin leitet das berührende Projekt „Wünschewagen“, das ausschließlich durch Spenden, Eigenmittel des ASB und das Engagement hunderter Ehrenamtlicher finanziert wird.

Spenden wie diese sind entscheidend, um die Reisekosten zu den Wunschorten, die Schulungen der ehrenamtlichen Helfer, die Dienstkleidung sowie die Neuanschaffung und Ausstattung der Fahrzeuge zu finanzieren. Jede Unterstützung hilft dabei, letzte Wünsche wahr werden zu lassen und damit den Menschen am Ende ihres Lebens einen Herzenswunsch zu erfüllen. Die Fahrten sind für die Fahrgäste und Begleitpersonen stets kostenfrei.

„Die Idee, schwerstkranken Menschen letzte Wünsche zu erfüllen, hat uns sehr berührt und wir möchten helfen“, erklärt Dietmar Karl. Das Team des Strand-Hotels Hübner setzt täglich alle Kräfte ein, um den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt in Warnemünde zu ermöglichen. Diesen Erfolg zu teilen und jemandem einen letzten Wunsch zu erfüllen, der nicht mehr die Möglichkeit hat, sich selbst auf den Weg zu machen, liegt ihnen besonders am Herzen. Die 3.000 Euro wurden bei der alljährlichen Silvester-Tombola mit Hotelgästen gesammelt, und auch bei der Weihnachtsfeier haben die Mitarbeiter fleißig Lose gekauft, um das Projekt zu unterstützen. „Wir sagen an dieser Stelle noch einmal ‚Herzlichen Dank‘“, unterstreicht Dietmar Karl.

Bettina Hartwig vom ASB nahm die Spende mit großer Freude entgegen: „Wir sind sehr dankbar, begünstigt worden zu sein und werden im Hübner von den Wünschefahrten berichten und auch darüber, wo das Geld konkret angekommen ist. So machen wir das immer mit unseren Spendern“, betont sie.

Die Hotelcrew hofft, dass das gespendete Geld hilft, todkranken Menschen noch einmal ein wunderschönes Erlebnis zu ermöglichen: „Wir freuen uns schon heute auf eine weitere wunderbare Geschichte des Wünschewagens.“