Bestes Beachsoccer-Flair am Strand von Warnemünde


15. Juli 2015

Optimale Bedingungen für die sehr „angesagte“ Trendsportart Beachsoccer finden Sportler, Zuschauer und Organisatoren immer wieder am Strand von Warnemünde vor. Und so ist es kein Wunder, dass auch der Deutsche Fußballbund, DFB, immer wieder gern auf das Ostseebad zurückgreift. Am 15. und 16. August finden hier in einer eigens errichteten Arena, unterhalb von Teepott und Leuchtturm, die Deutschen Beachsoccer-Meisterschaften 2015 statt. Sechs Mannschaften spielen an den beiden Spieltagen in einer Vorrunde und einer Finalrunde um den Titel des ersten Deutschen Beachsoccer-Meisters.

Qualifizieren können sich die Mannschaften durch den Gewinn der Auswahlturniere in den Landesverbänden und mit dem erfolgreichen Abschneiden in den drei Regionalentscheiden Nord, am 8. August in Damp (Schleswig-Holstein), Nord-Ost, am 8. und 9. August in Zinnowitz sowie Süd, am 25. Juli im bayrischen Hirschau.  Erstmals wurden insgesamt 17 Landesauswahlturniere veranstaltet – im Vorjahr waren es nur sieben.  Neben der Qualifikation über die Landesauswahlturniere stehen auch drei Startplätze zur Endrunde für die teilnehmenden Mannschaften der German Beachsoccer League zur Verfügung. Auf diesem Weg wollen sich auch die Rostocker Robben als Lokalmatadoren in die Meisterschaft spielen. „Nach heutigem Stand der Dinge sind wir auf Platz drei der Tabelle und mit von der Partie“, sagt Stürmer Christoph Thürk, der fest an eine Beteiligung seines Teams glaubt. Und so viel steht schon mal fest: Alle Rostocker Daumen sind für die Robben ganz fest gedrückt.

Das Regelwerk beim Beachsoccer unterscheidet sich von dem des Rasenfußballs. So dauert ein Spiel 3 mal 12 Minuten und es wird barfuß, ohne Schienenballschoner gekickt. Zwei Schiedsrichter tragen auf dem 35 mal 26 Meter großen Spielfeld Sorge dafür, dass nicht allzu körperbetont agiert wird. Der sandige Untergrund ist zudem schwerer bespielbar und nicht jeder gute Rasenfußballer gibt auch am Strand eine gute Figur ab. Feine Techniken, wie Fallrückzieher, Direktabnahmen oder Lupfer bestimmen das kurzweilige Spiel.


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