Auf der Suche nach Internationalen Deutschen Meistern


08. Juli 2016

Wie der Name es schon verrät, ist der 505er genau 5,05 Meter lang. Auch wenn er nicht olympisch ist, segeln viele ehemalige Spitzensegler heute in diesem Zwei-Mann-Boot – es gilt als sehr schnell, wendig und lebhaft. Auf der 79. Warnemünder Woche sucht diese Bootsklasse ihren Sieger der Internationalen Deutschen Meisterschaft 2016. International ist das Starterfeld tatsächlich, einige sind sogar vom anderen Ende der Welt, nämlich aus Australien, angereist. Sie können zwar kein Deutscher Meister werden, sind aber bei der Regatta natürlich trotzdem willkommen. Gestern konnten die 505er dank bester Segelverhältnisse und endlich Sonnenschein pünktlich starten und absolvierten gleich drei Wettfahrten. Die Lokalmatadoren Lutz Stengel und Frank Feller vom Rostocker Yachtclub liegen auf Rang eins vor dem Team Kai Bertallot aus Flensburg und Jan Reifferscheidt aus Kiel, die diese Regatta im letzten Jahr gewonnen hatten.

Die Nordischen Folkeboote absolvierten gestern ebenfalls die ersten drei Wettfahrten ihrer Deutschen Meisterschaft. „Am Anfang hatten wir noch mit der Welle zu kämpfen, die vom Sturm übrig geblieben war, aber später hatte es sich etwas beruhigt und wir konnten uns über sehr gute Bedingungen freuen“, resümiert Harald Koglin, Wettfahrtleiter der Folkeboote. Zurzeit führen Michael Fehlandt aus Hamburg, Holli Dittrich aus Bordesholm und der Stralsunder Stefan Hoppe. Sie sind jedoch punktgleich mit dem zweitplatzierten Team um den Skipper Sönke Durst aus Laboe.

Foto: Pepe Hartmann


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