Begegnungen zwischen Hunden und Kindern angenehm gestalten

Überlässt man den Verlauf des Zusammentreffens dem Hund und dem Kind, kann alles passieren, von Spaß über Langeweile bis zur beidseitigen Bedrohung und vielleicht sogar Verletzung. Typische Kommentare am Rande stehender Erwachsener sind dann:
„Unser Hund freut sich über die Maßen über Kinder, wobei er sie manchmal umstößt.“
„Unser Kind findet Hunde/ Unser Hund findet Kinder unheimlich.“
„Unser Kind spielt so gern mit Hunden, dass es nicht bemerkt, wenn es dem Hund zu viel ist.“

Als Erwachsener kann man Möglichkeiten wahrnehmen, die Situation zur allgemeinen Bereicherung zu gestalten. Bei diesem Vortrag, gehalten von Frau Alessa Knoop-Lübke, werden Grundlagen vermittelt, wie Sie mit einfachen Verhaltensweisen und körpersprachlichen Mitteilungen sowohl auf eigene Kinder und Hunde als auch auf fremde einwirken können.

Zur Veranschaulichung stehen ca. 4 Hunde zur Verfügung. Bitte keine eigenen Hunde mitbringen. Die anwesenden Hunde gehen nur zu Menschen hin, wenn dies erwünscht ist. Wer Angst vor fremden Hunden hat, ist ebenso willkommen wie alle anderen.

Interessenten treffen sich im oberen Seminarraum im Mecklenburger Hallenhaus des IGA Parks am Eingang Nord (Groß Klein).