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In Warnemünde weihnachtet es sehr: Adventssingen am Leuchtturm

Eingeläutet wurde die Weihnachtszeit in Warnemünde ganz traditionell mit dem Adventssingen unter dem Leuchtturm am 1. Adventssonntag. Es pustete heftig aus Nordwest, als die Hauptakteure, der Kinderchor der Heinrich-Heine-Grundschule, der Shantychor De Klaashahns, der Frauenchor Sing man tau, Anne Möller, Klaus Lass und natürlich Heide Mundo ihre Weihnachtslieder sangen. Eingestimmt wurden die etwa 800 Gäste zuvor durch das mobile Glockenspiel von Olaf Sandkuhl. Am Ende gab es für die Lütten kleine Geschenke – die Leuchtturmmänner hatten diese zuvor liebevoll verpackt. „Gesponsert wurden die kleinen Gaben in diesem Jahr durch das Hotel NEPTUN und den Leuchtturmverein“, so Leuchtturm-Chef Klaus Möller.

Christian Kempcke, einst Warnemündes Bäckermeister, hatte ebenfalls ganz traditionell wieder leckere Stollen gebacken und der wurde, genau wie heißer Glühwein und Apfelpunsch, für einen guten Zweck verkauft.


Hochwasserschutzwand probeweise aufgebaut

An der Alten Vogtei wurde in der vergangenen Woche der Sturmflut-Ernstfall geprobt. Die ersten Segmente einer mobilen Flutschutzwand, ausgehend vom Hotel Am Alten Strom diagonal bis hin zum Hochufer des südlichen Alten Stroms, wurden versuchsweise aufgebaut. „Wir wollten testen, ob alles passt und wie lange man für die Installation der Elemente tatsächlich benötigt“, erklärte Jörn Meyer vom gleichnamigen leitenden Planungsbüro.

Im Ernstfall gilt es zunächst acht Alu-Pfosten in den dafür vorgesehenen Bodenplatten zu verankern. Anschließend werden jeweils zwischen zwei Pfosten drei etwa 5cm starke und 30cm hohe Alu-Paneele geschoben. Alle Paneele sind gleich lang und mit einer Gummidichtung versehen. Natürlich werden im Bedarfsfall auch die unterirdischen Schächte zugemacht, denn sonst drückt das Wasser durch die Regen- und Schmutzwasserkanäle an die Oberfläche. Das wurde schon bei der erst kürzlich fertiggestellten Straßensanierung bedacht. „Unsere Flutschutzwand ist hochwassererprobt. Die gleiche Konstruktion wird auch in Hitzacker an der Elbe verwendet“, versichert Meyer.

Dank moderner Technik beträgt die Vorwarnzeit für den Hochwasserfall in der heutigen Zeit zwei bis drei Tage. Die Installation der mobilen Flutschutzwand dauert nur etwa eine Stunde. Einmal im Jahr soll künftig der Probeaufbau zu Übungszwecken erfolgen. Das gehört in Warnemünde künftig zu den Pflichten einer Wasserwehr. Mit dieser Variante des Hochwasserschutzes konnte die Idee einer wartungsaufwändigen Glaswand entlang des südlichen Alten Stroms endgültig verworfen werden. Die Alu-Pfosten und Paneele werden künftig in extra dafür gebauten Boxen vor der Alten Vogtei gelagert.


Alle Jahre wieder… Bundesmarine verkauft Heißgetränke für guten Zweck

Glühwein & Co. haben jetzt Hochkonjunktur. Grund genug für die Soldaten des 1. Korwettengeschwaders, des 7. Schnellbootgeschwaders und des Marinestützpunktes Hohe Düne, am Alten Strom werktags von 14.00 bis 20.00 Uhr und an den Wochenenden von 11.30 bis 20.00 Uhr die beliebten Heißgetränke auszuschenken. Die Verkaufserlöse kommen auch in diesem Jahr einem regionalen guten Zweck zugute. Vorschläge zur Verwendung der Gelder können bei der Marine eingereicht werden.

Seit 1997 ist der Marine-Glühweinstand am Alten Strom eine feste Größe im vorweihnachtlichen Ostseebad Warnemünde. Im vergangenen Jahr wurden durch diese Aktion mehr als 9.600 Euro eingespielt. „Wir hoffen, dass wir da in diesem Jahr wieder rankommen", peilt Sebastian Ränsch die Zielstellung an. Das hofft auch DER WARNEMÜNDER. Die Glühweinbude der Bundesmarine ist noch bis zum 24. Dezember geöffnet.


Warnemünder Weihnachtsmarkt startet erst zum 2. Advent

Mit etwas Verspätung, nämlich erst am Vormittag des 7. Dezembers, wird durch die Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens das Weihnachtswinterdorf auf dem Kirchenplatz eröffnet. „Wir haben einfach nicht die finanziellen und personellen Möglichkeiten, den Markt über fünf Wochen zu betreuen“, erklärt der Warnemünder Hotelier und Weihnachtsmarkt-Initiator Dietmar Vogel.

Die Tanne steht jetzt jedenfalls vor der Kirche und auch die Kunsteisbahn ist aufgebaut. An jedem Sonntag bis zum Fest wird der Weihnachtsmann hier in Warnemünde seine Sprechstunde abhalten und auch für die Ferientage ist ein buntes Kinderprogramm geplant. Den überdimensionalen XXL-Adventskalender wird es in diesem Jahr leider nicht geben. Das Warnemünder Weihnachtswinterdorf ist vom 5. bis 24. Dezember wochentags von 11.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Am 25. Dezember ist einen Tag lang Pause und am 26. Dezember geht’s weiter. Ab dem 27. Dezember 11.00 Uhr heißt das fröhliche Treiben auf dem Kirchenplatz dann „Neujahrsmarkt“. Ausschließlich in der Silvesternacht werden die Buden bis morgens um 3.00 Uhr geöffnet sein. Am 5. Januar schließt dann auch der Neujahrsmarkt und es wird wieder ruhig im Ostseebad.


Ausgebaggerter Sand aus dem Seekanal wird in Hohe Düne aufgeschüttet

Um eine Wassertiefe von 14,50 Meter zu gewährleisten, muss etwa alle fünf Jahre der Seekanal ausgebaggert werden – so auch derzeit vor der Warnemünder Westmole zu beobachten. Die Maßnahme dient nicht zuletzt auch dem Küstenschutz und erfolgt in Kooperation des Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) und des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM).

Noch bis Mitte Dezember sollen die Arbeiten andauern. Der ausgebaggerte Sand – das sind etwa 27.000 Kubikmeter – am Vorstrand von Hohe Düne aufgespült.  Dazu kommen noch einmal etwa 30.000 Kubikmeter aus den Sandfallen an der Warnemünder Westmole.


Rennhack & Behrens im Kurhaus Warnemünde

Nach erfolgreichen Gastspielen von Köfers Komödiantenbühne (zuletzt „Rentner haben niemals Zeit“), bereitet der Show Express Könnern für das Frühjahr 2014 eine Tournee mit der Inszenierung „Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“ der Comödie Dresden vor. Mit dieser Aufführung gastieren die beiden beliebten Schauspieler Heinz Rennhack und Heinz Behrens am 7. Februar ab 20.00 Uhr im Warnemünder Kurhaus-Saal. Geboten wird ein Schwank, bei dem das Publikum vor Freude toben wird, denn die beiden „Heinzelmänner“ machen  sich dabei so richtig zum Heinz.

In der grotesken Geschichte der Woesner Brothers treffen sich unter der Regie von Sebastian Wirnitzer zwei verkrachte Gestalten – ein neurotischer Komiker in Geldnot und ein ehemaliger Staatsschauspieler – auf einer Probebühne, um gemeinsam einen Auftritt zu erarbeiten, für den beide über ihre Agenten gebucht sind. Dass sich die beiden nicht ausstehen können, ist dabei noch das kleinste Problem. Denn während der eine glaubt, er sei für eine Hochzeit gebucht, ist der andere überzeugt, es geht um eine Beerdigung.

Schnell entwickelt sich ein fröhliches Durcheinander geschliffener Wortspiele, skurriler Situationskomik, amüsanter Anspielungen auf das aktuelle Zeitgeschehen und Verbalhornungen klassischer Literatur. „Das Stück gibt Einblicke in die Eitelkeiten der Theaterarbeit“, so Regisseur Wirnitzer. „Wir schauen dabei sozusagen den Theaterproben ‚unter den Rock‘."

Heinz Behrens („Maxe Baumann“, „Polizeiruf 110“) und Heinz Rennhack („Spuk unterm Riesenrad“, „Ein Engel im Taxi“) stehen zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne und mimen in „Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“ ein köstliches Chao-Duo.

Tickets sind in der  Touristinformation Warnemünde, im Rostocker Pressezentrum und im Kurhaus Warnemünde erhältlich.

Foto: Robert Jentzsch


Ringelnatz-Rock: Club der toten Sänger

In Wirklichkeit haben sie sich wohl nie getroffen – der Superstar und Queen-Frontmann Freddie Mercurie und der irische Songwriter und Gitarrist Gary Moore der mit Colloseum II, Thin Lizzy und später auch als Solist für Furore sorgte. Nun – Jahre nach ihrem Tod – werden die beiden im Warnemünder Café „Ringelnatz" mit und in ihren Songs aufeinandertreffen.

In der Veranstaltungsreihe „Club der toten Sänger" schlüpfen am Freitag, den 06. Dezember 2013 ab 20.00 Uhr der SPILL-Sänger Lutz Dammann und Ola Van Sander von BAD PENNY in die Rolle ihre Idole. Man darf sicher auf den musikalischen „Crossovereffekt" sehr gespannt sein. Begeisterung werden beide Musiker solo und auch gemeinsam schaffen. Pop-Rock vom Feinsten trifft auf brillanten Irish-Rock und Blues. Das ist das Motto eines Konzertabends, den Ringelnatz-Rockfans auf keinen Fall verpassen sollten.

Die Tickets für 15 Euro sind im Coaast-Rockcafé, Am Leuchtturm 4 (Tel: 03 81 / 519 11 00) und im Café Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60, erhältlich.


Ecolea Spendensumme brachte 4.739,70 Euro ein

Es war richtig harte Arbeit, aber das Durchhalten bei „Schietwetter“ hat sich gelohnt. 2.800 Mal sind die Schülerinnen und Schüler des ecolea Gymnasiums die knapp 1,2 km lange Strecke um den Alten Strom geflitzt. Stolze 4.739,70 Euro wurden auf diese Art und Weise „erlaufen“. Bereits im Vorfeld hatten die Gymnasiasten viele kleinere und auch größere Sponsoren überzeugen können, für den guten Zweck pro Runde einen vereinbarten Betrag zu spenden.

Den größten Teil des erlaufenen Betrages, nämlich genau 3.159,80 Euro, spendete die ecolea dem Verein Bunt statt braun e.V. Rostock, der sich für Aktivitäten gegen Rechtsextremismus und für eine friedliche, weltoffene und demokratische Gesellschaft engagiert. Ein Drittel der Spendensumme hat der Schulverein der ecolea erhalten. Geplant ist die Anschaffung eines Smartboards für das Lernzentrums und eines neuen Pavillon-Zeltes für weitere Aktionen im Freien.


In Warnemünde wird der Sand eingefangen

Schneefangzäune sind im offenen Gelände längst Normalität. Die Warnemünder dachten sich vor einigen Jahren: „Was den Schnee einfängt, hält auch den Strandsand beisammen.“ Und so werden jahraus, jahrein, immer dann wenn die Stürme drohen, hunderte Meter Sandfangzäune am breiten Ostseestrand aufgestellt. Die Zäune sollen verhindern, dass der feine Strandsand bei Nordwestwind in den Warnemünder Seekanal geweht wird.


Neue Rolli-Rampe am Passagierkai übergeben

Die Hafenentwicklungsgesellschaft Rostock, HERO, hat am Warnemünder Passagierkai eine neue Rampe für Rollifahrer und Eltern mit Kinderwagen fertiggestellt. 20.000 Euro wurden dafür investiert. Endlich gibt es nun eine Alternative zum Nadelöhr Bahnhofstunnel – das Warnemünder Ärgernis schlechthin.


Kurhaus lockt mit viel Varieté zum Jahresende

Vom 12. bis 14. Dezember, jeweils ab 19.00 Uhr, wird das Kurhaus Warnemünde erneut das beliebte Dinner-Varieté veranstalten. Für die spannenden Varieté-Einlagen während des Galabuffets sorgt auch in diesem Jahr das Theater Liebreiz.

Beim Kurhaus-Varieté zwischen den Jahren, vom 26. bis 28. Dezember, immer ab 20.00 Uhr, dürfen sich die Gäste auf atemberaubende Luftakrobatik, Jongleure und Travestie-Einlagen von Hertha Ottilie van Amsterdam freuen. Am 29. Dezember ab 11.00 Uhr folgt, und das ist neu in diesem Jahr, noch ein Varieté-Brunch mit Showeinlagen des Theaters Liebreiz.

Alle Varieté-Veranstaltungen finden im Kurhaussaal statt. Weitere Informationen und Tickets sind im Kurhaus Warnemünde, Tel. 03 81 - 666 416 16, erhältlich.


„Schöne Bescherung“ in NEPTUNs Humorwerkstatt

Wie sollte es auch anders sein: auch in NEPTUNs letzter Humorwerkstatt des Jahres 2013 geht es durchaus weihnachtlich zu. Wegen der großen Nachfrage wurde die Veranstaltung sogar von der Sky-Bar in den Bernsteinsaal verlegt. Alle Freunde des vorweihnachtlichen Humors sollten sich also rechtzeitig noch Karten sichern.

Die Tickets sind im Vorverkauf für 10 Euro pro Person im Coaast-Rockcafé, Am Leuchtturm 4, erhältlich. NEPTUNs Humorwerkstatt beginnt am Mittwoch den 4. Dezember um 19.30 Uhr. Der Einlass erfolgt bereits ab 19.00 Uhr.


Weihnachtsbaumverkauf in der Rostocker Heide startet am 9. Dezember

Der Weihnachtsbaumverkauf des Stadtforstamtes in Hinrichshagen beginnt in diesem Jahr am 9. Dezember. Solange der Vorrat reicht und längstens bis zum 22. Dezember werden hier in der alten Forstbaumschule täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr Nordmanntanne & Co. verkauft. Die Einfahrt zum Verkaufsgelände von der Straße in Richtung Markgrafenheide ist ausgeschildert.

Fichte, Kiefer, Blaufichte und Omorika bis zu einer Höhe von 2,5 Metern kosten 15 Euro/Stück, Nordmanntanne und Nobilistanne bis 2,5 Metern Höhe kosten 20 Euro pro Baum. Preise für Weihnachtsbäume über 2,50 Meter Höhe werden auf Anfrage mitgeteilt. Alle Preise beinhalten bereits die Mehrwertsteuer und die Kosten für die Netzverpackung.

Alljährlich werden durch das Stadtforstamt in der Adventzeit zwischen 1.500 und 2.000 Weihnachtsbäume verkauft. Mehr als die Hälfte der Bäume wird auch 2013 aus dem Sauerland angekauft, heimische Bäume kommen in diesem Jahr aus verschiedenen Plantagen in einen Umkreis von etwa drei Kilometern. Den eigenen Weihnachtsbaum selbst zu schlagen ist in den Revieren des Stadtforstamtes Rostock in diesem Jahr leider nicht möglich, da die Plantage in der Forstbaumschule im Frühjahr neu bepflanzt wird.

Und hier noch ein paar Tipps für den perfekten Weihnachtsbaum:
Der gekaufte Weihnachtsaum sollte bis zum Fest auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse, also an Orten mit  hoher Luftfeuchtigkeit, im Verpackungsnetz aufbewahrt werden. Außerdem sollte er nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Vor dem Aufstellen sollte man eine dünne Baumscheibe absägen und dann den Baum in einen passenden Weihachtsbaumständer mit Wasser stellen. Das Aufstellen sollte nach Möglichkeit nicht vor Heilig Abend erfolgen. Ein Aufstellort neben einer Heizung oder einem Ofen ist nicht geeignet. In der Wohnung sollte der Baum häufig mit Wasser aus einer Nebelflasche besprüht werden.

Wer glaubt, es sei ökologisch besonders verantwortungsvoll, statt eines geschlagenen Weihnachtsbaums einen mit Wurzeln und Topf zu erstehen, irrt gewaltig. Der größte Teil dieser Bäume überlebt das Weihnachtsfest nur wenige Wochen oder Monate. Die Zimmerwärme unterbricht die Winterruhe des Baumes und stimmt ihn auf Frühling ein. Die schlummernden Zweigknospen beginnen, sich auf den Austrieb vorzubereiten. Ein solch irregeleiteter Baum erfriert sehr leicht, wenn er nach dem Fest in die Winterkälte zurückgebracht wird. Hinzu kommt, dass die trockene Zimmerluft den Baum schneller vertrocknen lässt und man dem Baum den Wassermangel nicht ansieht. Außerdem werden die Wurzeln für den Topf oft ‚passend‘ gemacht und somit stark verstümmelt.


Unser Geschenktipp: NEPTUN Hausmarke mit Büttner-Etikett

Der Rostocker Maler und Grafiker Feliks Büttner ist für seine farbenfrohen und ausdrucksstarken Kunstwerke bekannt. Sein wohl populärstes Werk, der „Kussmund“, schmückt den Bug der AIDA-Kreuzliner. Alle seine Arbeiten sind sowohl durch kräftige Farben und Strichführung, als auch durch eine gute Portion Humor geprägt.

Feliks Büttner ist dem Hotel NEPTUN seit vielen Jahren eng verbunden. Viele seiner Motive entstanden hier.

1940 in Merseburg geboren, absolvierte er eine Ausbildungen zum Dekorateur sowie Plakatgestalter und arbeitete als Theatergrafiker in Rostock und Frankfurt/Oder. Heute lebt und arbeitet der Künstler in einer 170 Jahre alten Holländermühle in Rostock-Lichtenhagen. Neben seiner Tätigkeit als Künstler, ist er Dozent für Nachwuchstalente an der Technischen Kunstschule Rostock. Büttner ist Mitglied der renommierten Schweizer Künstlervereinigung Alliance Graphique International.

Exklusiv für das Hotel NEPTUN hat Feliks Büttner das Flaschenetikett für den NEPTUN-Hauswein „Wegeler Riesling Trocken“ entworfen. Gleichzeitig kann man sich seine Kunst natürlich auch an die Wand hängen – signiert vom Künstler höchstpersönlich und in einer limitierten Auflage von 100 Stück für jeweils 50 Euro. Die NEPTUN-Hausmarke und die handsignierten Kunstwerke sind im Hotelshop „NeptunWelt" erhältlich.


Ecolea Weihnachtskonzert in der Kirche Warnemünde

Weihnachten naht mit großen Schritten und am 9. Dezember ist es wieder so weit: In der Warnemünder Kirche findet um 18.00 Uhr das traditionelle ecolea-Weihnachtskonzert statt. Seit Schuljahresbeginn laufen die Proben und viel Zeit bleibt nun nicht mehr. „Noch mal! Auch wenn wir es schon im Schlaf können“, sagt Anke Nerke mit einem Augenzwinkern. Mit viel Geduld und Humor führt die Musiklehrerin ihre großen und kleinen Stars zu Höchstleistungen. Spannung und Lampenfieber steigen mit jedem Tag. Schließlich wollen die Jungen und Mädchen ihren Besuchern auch in diesem Jahr ein anspruchsvolles Programm bieten.

Die verschiedensten Ensembles und Chöre freuen sich die Ergebnisse des wochenlangen fleißigen Übens präsentieren zu dürfen. Neben den Chören und Bläserensembles werden die Lehrerband „The Teachers“, musikalische Schülerbeiträge und internationale Gedichte zu hören sein. Klassische Stücke wie „Vom Himmel hoch“ von Martin Luther, traditionelle Lieder wie „Kling, Glöckchen, klingeling,“ werden sich abwechseln mit moderner Musik wie „Come together“ von den Beatles und „The Lion Sleeps Tonight“, bekannt aus dem Walt Disney-Film „König der Löwen“.

Einlass ist um 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber auch in diesem Jahr wird um Spenden gebeten. Der Erlös soll hälftig dem Verein „Pflege-Familien-Zentrum der Caritas Mecklenburg“ zugutekommen. Die andere Hälfte soll für die weitere Ausstattung des Musikbereichs der ecolea Verwendung finden.

Foto: ecolea

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