Archiv


Aquagymnastik im Park-Hotel Hübner

Gelenkschonende gezielte Übungen zum Muskelaufbau, Training des Herz-Kreislaufsystems und der Beweglichkeit – das alles steht für die neue Aquagymnastik. Sie ist intensiver als die klassische Wassergymnastik und daher empfehlenswert für alle die nicht auf ein gesundes Powertraining verzichten wollen.

Das Park-Hotel Hübner startet in Zusammenarbeit mit dem vital & physio Kur-und Gesundheitszentrum am Dienstag, den 19. November um 8.00 Uhr, eine neue zehnwöchige Präventionskursreihe. Die Trainingseinheiten dauern dabei jeweils 45 Minuten.

Unter Anleitung eines qualifizierten Therapeuten wird fleißig trainiert, ohne dass dabei der Spaß zu kurz kommt. Gleichzeitig wirkt das Training im Wasser stressabbauend und entspannend.

Weitere Informationen zur Kostenrückerstattung durch die Krankenkassen und zu weiteren Kursen für Bewegung, Entspannung und Ernährung erhalten Sie bei vital & physio, unter Tel. 0381/690111 oder unter www.vital-physio.de.


Wohnen am Molenfeuer – der neue Wohnpark nimmt Gestalt an

Fährt man von der Stadtautobahn nach Warnemünde, erkennt man es sofort: Das Ostseebad hat eine neue Silhouette. Direkt am Ortseingang entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs der neue Wohnpark „Am Molenfeuer“. Ist aus südlicher Richtung zunächst nur der in Bauplanen gehüllte Rohbau zu erkennen, so kann man die neuartige Architektur des künftigen Wohngebietes etwas weiter nördlich schon sehr gut erfassen. Markant sind dabei vor allem die Kubus-Elemente mit Rundumverglasung.

Die Bebauung der 60.000 Quadratmeter geschieht in mehreren Bauabschnitten. Im Rahmen des ersten und zweiten Bauabschnitts entstehen in bester Lage sechs Wohngebäude, drei Wohn- und Geschäftshäuser sowie ein Bürogebäude mit Hafenblick. „Bei den in der Lortzingstraße im Bau befindlichen Gebäuden sind über 80 Prozent der Wohnungen bereits verkauft. Insgesamt haben wir eine sehr hohe Nachfrage in allen Segmenten“, freut sich Verkaufsberater Clemens Jach. Ebenfalls in der Lortzingstraße entstehen derzeit Gewerbeeinheiten. „Hier konzentrieren wir uns auf den medizinischen Bereich. Es gibt schon viele Interessenten und die Verhandlungen laufen bereits. Einzelne Einheiten sind aber auch für Interessenten anderer Branchen zu haben“, erklärt Jach. Aufgrund der direkten Anbindung an das Nahversorgungszentrum Warnemündes ist dieser Standort, mit seiner hohen Passantenfrequenz, natürlich sehr attraktiv. Das Bürogebäude in der Straße „Zum Zollamt“ ist nach Aussage von Clemens Jach aktuell noch zu haben. Konkret handelt es sich um drei Etagen mit jeweils 470m² Bürofläche und Garage, direkt am Verkehrsknotenpunkt Nordkreuz gelegen. Absoluter Clou ist natürlich der Wasserblick.

Insgesamt sind 400 exklusive Eigentums- und Mietwohnungen vorgesehen. Die Übergabe der ersten Wohnungen erfolgt bereits im Dezember dieses Jahres. Wer hier wohnt, kann sich über optimale Verkehrsanbindungen und Einkaufsbedingungen freuen. Supermärkte, Ärzte und eine Postagentur befinden sich quasi direkt vor der Haustür. Alle Gebäude verfügen über Garagen oder Tiefgaragen.

Interssenten melden sich bitte bei Herrn Clemens Jach, Telefon 0381 458 29 73 oder per E-Mail unter info@wohnpark-warnemünde.de.


Warnemünder Weihnachtsmarkt wird schöner

Der Hotelier Dietmar Vogel hat einen Traum: Warnemünde soll das schönste Weihnachtswinterdorf  an der Ostseeküste werden. „Im Dezember 2008 stand ich mit meiner Familie auf dem Kirchenplatz und drehte mich um meine eigene Achse. Keine Lichterketter und keine Weihnachtsdeko weit und breit“, erinnert sich der Warnemünder. Das sollte sich ändern. Am 5. Dezember 2013 geht der Warnemünder Weihnachtsmarkt in seine fünfte Runde und man kann sagen, dass er von Jahr zu Jahr attraktiver wurde. Aus wenigen Verkaufsständen wurden viele, eine zünftige Weihnachtstanne steht mitten auf dem Platz und der Glühwein duftet. Für die Kleinsten ist eine Bimmelbahn unterwegs und natürlich werden regelmäßig Weihnachtsmann-Sprechstunden abgehalten.

Auch der Warnemünder Künstler Hansi Parczyk ist wieder dabei – schließlich sind seine unverwechselbaren Grafiken und Skulpturen die Visitenkarte des Weihnachtsmarktes. Neu ist in diesem Jahr eine Kunsteisbahn. Eigner ist der Warnemünder Geschäftsmann Gerd Matern. „Er hat die Fläche komplett abschleifen und die Poren mit einem Spezialgel versiegeln lassen. Wir hoffen sehr, dass sich der Aufwand gelohnt hat und die Bahn läuft“, so Vogel. Anstatt der vielen kleinen Buden soll es ein größeres Zelt geben und auch eine Bar wird dort mit eingebaut. „Das Händlerinteresse ist allerdings etwas verhalten und wir werden das Zelt wohl etwas verkleinern“, bekennt der Unternehmer. Und noch etwas ist neu: Das wirtschaftliche Risiko liegt erstmalig nicht beim Handels- und Gewerbeverein. Dieser Umstand hatte in der Vergangenheit für viel Sprengstoff gesorgt.

Die Weihnachtstanne liegt Dietmar Vogel ganz besonders am Herzen. Etwa 3.500 Euro müssen aufgewendet werden, bis der Baum vor der Kirche steht. Nur die Wenigsten können den damit verbundenen logistischen Aufwand abschätzen. In den vergangenen  Jahren hat das allein der Handels- und Gewerbeverein geschultert. Vogel hofft in diesem Jahr auf eine Gemeinschaftsaktion aller hiesigen Vereine: „Einige Zusagen haben wir bereits und ich denke, dass noch mehr zusammen kommt.“

Auch in diesem Jahr braucht der Warnemünder Weihnachtsmarkt natürlich jede helfende Hand. Fragen zum Thema beantwortet Dietmar Vogel, Tel. 0381-548430 und 0171-5539799, oder per E-Mail: dietmar.vogel@servicecenter-mv.de

Eigentlich ist es so, wie immer im Leben: Geht alles gut, wollen alle dabei sein und klappt’s nicht, will’s keiner gewesen sein.


„Wilhelmshöhe Nr. 1“ eine Top-Adresse für das Haus am Kliff

Längst war die Problematik beim Rostocker Liegenschaftsamt bekannt: Der zweigeteilte Waldweg in Diedrichshagen und viele Neubebauungen mittendrin. Ein zweiter Waldweg im Ortsteil Markgrafenheide führt noch zusätzlich zu Irrungen und Wirrungen – auch und vor allem bei Ortsfremden. In der Stadtverwaltung keimte deshalb die Idee auf, den westlichen Teil des Diedrichshäger Waldwegs, also die Häuser 1 bis 9A,  in „Wilhelmshöhe“ umzubenennen. Der Ortsbeirat hatte sich auf seiner letzten Sitzung ausdrücklich für eine Umbenennung ausgesprochen. Nun werden die Anlieger befragt und das Feedback ist durchweg positiv.

Für Wolfgang Soyk als Betreiber des Hotels Wilhelmshöhe mit gleichnamiger Ausflugsgaststätte ist die Umbenennung sogar eine logische Konsequenz aus der positiven Entwicklung, die Diedrichshagen genommen hat. „Der ganze Bereich hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt. Besonders als Wohnstandort ist Diedrichshagen sehr beliebt, “ ist sich der Hotelier sicher. Für sein „Haus am Kliff“ könnte die neue sehr klangvolle Adresse schon sehr bald „Wilhelmshöhe Nr. 1.“ lauten. Das Unternehmen muss zwar alle Geschäftspapiere neu drucken lassen, sieht aber vor allen Dingen die praktischen Vorteile in der Umbenennung: „Schon öfters sind Gäste, die eigentlich zu uns wollten, in Markgrafenheide gelandet. Die Umbenennung schafft Klarheit und Erleichterung für die Gäste.“

Seit November 1996 betreibt das Ehepaar Soyk das beliebte Hotel mit weitläufiger Außengastronomie inmitten des Naturschutzgebietes Stoltera. Sechs Jahre zuvor schon hatte Barbara Soyk den Imbissbetrieb an gleicher Stelle übernommen – als Standortsicherung sozusagen. Viele Unwägbarkeiten galt es abzuklären, bis 1995 endlich die Bauarbeiten beginnen konnten. Für Barbara und Wolfgang Soyk stand schon damals fest: „Wir wollen nichts Elitäres, sondern ein Hotel mit Ausflugsgaststätte für alle. “ Das Konzept ist aufgegangen, auch wenn es für den Familienbetrieb immer mit sehr viel Arbeit verbunden war. So nach und nach greift Tochter Katharina Soyk in die Geschicke des Hauses ein „und das ist auch gut so“, freut sich der Senior.

Die Wilhelmshöhe ist für alle Rostocker und viele Urlaubsgäste seit Jahr und Tag ein beliebtes Ausflugsziel. Zur Eröffnung der Gaststätte stand schon am 22. Juli 1890 im Rostocker Anzeiger geschrieben: „Wilhelmshöh im Stoltera-Wäldchen bei Warnemünde“. Und weiter hieß es dort: „…an einer lieblich romantischen Waldschlucht malerisch gelegen… wird sie als lohnender Ausflug Naturfreunden und Touristen empfohlen. Dieselben finden dort bei herrlicher Fernsicht auf die See Erholung und Erquickung.“

 

Granitstreifen vor der Vogtei dient als Fundament für künftigen Sturmflutwall

Die Straßenpflasterarbeiten vor der Warnemünder Vogtei sind schon sehr weit fortgeschritten und die Anbindung zwischen der Kirchenstraße und dem Alten Strom fast geschafft. Mitten drin liegt ein planer Granitstreifen – Kunst am Bau, möchte der eine oder andere meinen. Mitnichten. Es handelt sich um den Unterbau für den künftigen Sturmflutschutzwall.

Dieses Bauvorhaben steht zwar erst irgendwann in den nächsten Jahren an, aber klug ist, wer vorausschauend denkt. Nicht auszudenken, wenn die aufwendig gepflasterte Straße in wenigen Jahren wieder aufgemacht werden muss, um dort womöglich notwenige Schieber zu installieren. Diese liegen jetzt nämlich schon in der Erde. Kommt es tatsächlich zu einem Hochwasser, werden durch die Wasserwehr auf die sichtbaren Metallplatten Schienen geschraubt in die dann Dammbalken geschoben werden.


Teilen macht reicher, teilen macht Mut: Martinsumzug in Warnemünde

Ganz traditionell feierte das Ostseebad am 11. November den Martinstag mit einem großen Lampionumzug. Nach der stimmungsvollen Martinsandacht in der Warnemünder Kirche setzte sich der Tross mit den vielen bunten Laternen langsam in Bewegung und führte über den Alten Strom und die Strandpromenade in Richtung Kurhausterrasse. Dort wurden bei perfektem Spätherbstwetter Martinshörnchen geteilt und heiße Getränke ausgeschenkt.

Erstmals wurde der Zug in diesem Jahr, sehr zur Freude der vielen Kinder, von einem St. Martin zu Pferde angeführt. Alte Bekannte waren hingegen die gutgelaunten „The Marching Saints“ mit ihrem fröhlichen Dixieland-Sound und natürlich die Polizei – letzte stand für die Absicherung der Veranstaltung.  


Ufholz & Klunker im Café Ringelnatz

Rockig geht’s am Freitag dem 15. November ab 20.00 Uhr im Warnemünder Café Ringelnatz zu. Dann werden die legendäre Rocklady Christiane Ufholz und der Ausnahmegitarrist Eberhard Klunker erneut unplugged aufspielen.

Bereits im November 2011 und Juni 2012 sorgten Ufholz und Klunker für  eine grandiose Konzertatmosphäre im kultigen „Ringelnatz“. Die beiden Musiker kennen sich seit langem und spielten schon in der Band „Windflüchter“ zusammen – Christiane dort übrigens als Schlagzeugerin.

Frei nach der Devise „Manchmal ist weniger mehr“ fanden sie sich dann als Duo zusammen. Neben originellen Interpretationen bewährter Rock-, Soul- und Bluesstücke sind in den Konzerten auch aktuelle Songs und eigene Kompositionen zu hören. Christiane mit ihrer unwiderstehlichen Rockröhre und Eberhard mit seinem erstklassigen Gitarrenspiel ergänzen sich dabei hervorragend. Der Einlass im Café Ringelnatz in der Alexandrinenstraße 60, beginnt bereits um 18.30 Uhr. Tickets für 15 Euro pro Person sind vor Ort erhältlich.


Vor der Weihnachtsfeier ab ins Museum

„Bevor Geschäftsführer von Unternehmen oder Verbänden mit ihren Mitarbeitern zur Advents- oder Weihnachtsfeier schreiten, Mitglieder von Vereinen und Klubs an einer festlich gedeckten gemeinsamen Tafel in einem der urigen Warnemünder Lokale Platz nehmen, sind sie herzlich in unserem historischen Warnemünder Fischerhaus in der Alexandrinenstraße 31 willkommen. Hier können sie wahre Schätze entdecken“, lädt Uwe Heimhardt ein. Wie der Vorsitzende des Museumsvereins Warnemünde sagt, werden Besucher nach vorheriger Anmeldung auch gern durch die Räume und die Sonderausstellung zum 100. Todestag des bekannten Warnemünder Lotsenkommandeurs Stephan Jantzen geführt.

Zu entdecken gibt es interessante Zeugnisse aus längst vergangenen Zeiten, die Warnemünder in den zurückliegenden Jahrzehnten mit dem Ziel, ein Stück Geschichte zu erhalten und zu dokumentieren, zusammengetragen haben. In den Räumen des 1767 erbauten Fischerhauses in der sogenannten Achterreeg (Hinterreihe) auf einer Fläche von rund 220 Quadratmetern sehen Besucher interessante Exponate und erhalten vielfältige Informationen über die Geschichte der Fischerei und Seefahrt, über das Lotsenwesen und die Seenotrettung sowie über die Entwicklung von Warnemünde zum Badeort.

Außerdem können die Gäste durch die Besichtigung der „Vörstuw“ (Stube), der „Koek“ (Küche), „Achterstuw“ (Schlafraum) und der seitlichen „Däl“ (Diele) im denkmalgeschützten Haus einen unmittelbaren Eindruck gewinnen, wie die Warnemünder am Ende des 19. Jahrhunderts in diesen Häusern gelebt haben. Unbedingt umschauen sollten sie sich auch im urigen Museumshof mit seinem traditionellen Birnenbaum, dem man Wünsche anvertrauen kann. Für Anmeldungen und weitere Informationen ist das Warnemünder Heimatmuseum telefonisch unter 0381/52667 zu erreichen.


…Advent, Advent – 5. Rostocker Linos Adventskalender in Warnemünde zu haben

Es ist wieder soweit. Der 5. Rostocker Lions Adventskalender ist zu haben. Im Ostseebad Warnemünde kann er ab sofort in Guido’s Coffeebar am Kirchenplatz, im CAP-Markt Diedrichshagen und im BEST WESTERN Hanse Hotel für 5,50 Euro erworben werden. So, wie in jedem Jahr, gibt es wieder tolle Gewinne im Gesamtwert von 17.500 Euro.

„Mit dem Verkaufserlös unterstützen wir die Rostocker Tafel bei der Anschaffung eines Kühlfahrzeuges und den Verein ‚Kellerkind e.V. Rostock‘ bei der Durchführung eines Ferienprojektes“, erklärt Dr. Daniel Lootz, Vorsitzender des Fördervereins Lions Club Warnemünde e.V. Der Lions Adventskalender ist eine tolle vorweihnachtliche Geschenkidee und schenken bereitet in diesem Fall sogar doppelte Freude.


"Roter Pfeil" sorgt weiterhin für Diskussionsstoff

Am Mittwoch, den 13. November, wurde im Warnemünder Edvard-Munch-Haus die Ausstellung mit allen eingereichten Entwürfen für das neu zu schaffende Kunstwerk in der Kirchenstraße eröffnet. Das Interesse der Warnemünder war erwartungsgemäß groß. Schließlich geht es um einen sehr prominenten Bereich des Ostseebades und die Schaffung eines schönen Ambientes für diese Hauptlaufzone. „Schon seit Jahren waren die Warnemünder und ihre Gäste mit dem Zustand der Kirchenstraße unzufrieden. Ich bin heute dort entlang gelaufen und sie macht jetzt einen sehr guten Eindruck“, freut sich  Dr. Michaela Selling, als Amtsleiterin zuständig für die Rostocker Museen.

Grund genug, die Meile noch weiter zu verschönern und sogar einen kleinen Bereich als Ruhezone abzugrenzen. Sieben Künstler hatten sich nach einem entsprechenden Bürgerschaftsbeschluss an die Arbeit gemacht, und Ideen entwickelt. Ein zehnköpfiges Preisgericht hatte im Oktober die Qual der Wahl. „Wir haben es uns nicht leicht gemacht und die Entscheidungsfindung hat ganze sechs Stunden gedauert“, erinnert sich Dr. Andreas Buhse, eines der Gremiumsmitglieder. Schließlich fiel die Wahl dann aber doch so gut wie einstimmig auf die sehr moderne und absolut reduzierte Idee „Where the magic happened“, dargestellt in Form eines gebogenen roten Pfeils auf einem Metallpfahl, von Clea Stracke und Verena Seibt. Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann – das zeigte sich auch in diesem Fall. Im Munch-Haus wurde zur Ausstellungseröffnung viel getuschelt und diskutiert.

„Wir beginnen noch vor der Frostperiode mit den vorbereitenden Arbeiten und gehen davon aus, dass das Kunstwerk im kommenden Frühjahr an Ort und Stelle steht“, orientierte die Amtsleiterin. Die Ausstellung im Edvard-Munch-Haus, Am Strom 53, ist noch bis zum Sonntag, den 17. November, täglich von 11.00 bis 17.00 Uhr und am Sonnabend, den 16. November nur von 11.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.


Warnowfähre wurde zum Filmset

Passanten staunten am Mittwochvormittag  nicht schlecht, als mehre Polizeiwagen mit Blaulicht die Warnowfähre „stürmten“. Spätestens als die bekannten Gesichter von Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau zu sehen waren und der Ruf „Klappe“ ertönte, löste sich das Rätsel auf: Die Fähre mutierte kurzzeitig zum Filmset, weil in Warnemünde und Hohe Düne gerade eine neue Folge für den NDR „Polizeiruf 110“ gedreht wird.

Für den neuen Einsatz des beliebten Ermittlerteams stehen die beiden Hauptdarsteller noch bis zum 28. November in Rostock und Hamburg vor der Kamera. Die Episoden-Hauptrolle in dem Fall „Familienleben“ spielt dabei Andreas Schmidt („Ein guter Sommer“, „Die Abenteuer des Huck Finn“). Regie führt Eoin Moore, er schrieb auch das Drehbuch für den insgesamt elften Rostocker Krimi der Reihe.

In der Folge „Familienleben“ geraten Alexander Bukow (Charly Hübner) und Katrin König (Anneke Kim Sarnau) mitten in eine handfeste Familentragödie. Das Erste wird den „Polizeiruf 110: Familiensache“ voraussichtlich im kommenden Jahr zeigen.


Literarischer Abend im ecolea-Gymnasium

Die Abende werden länger, die Tage regnerischer: Der Herbst ist eindeutig eine tolle Zeit zum Lesen. Unter einer warmen kuscheligen Decke mit einer Tasse heißem Tee und einem tollen Buch lässt sich die trübe Jahreszeit doch gleich viel besser ertragen. Nichts geht über ein spannendes Buch, wenn
draußen der Wind tobt und der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt. Alle großen und kleinen Leseratten, denen noch das richtige Buch im Regal oder das passende Weihnachtsgeschenk fehlt, bekommen hier wertvolle Tipps:

Am Dienstag, den 19. November 2013, um 18.00 Uhr lädt die ecolea wieder einmal zu einem literarischen Abend ein. Carmen Hamann von der "buch...bar" Rostock wird heitere, spannende und schöne Bücher für Kinder und Erwachsene vorstellen. Schülerinnen und Schüler der ecolea haben
bereits neu erschienene Kinder- und Jugendbücher getestet und werden an diesem Abend auch ihr Urteil über das Gelesene abgeben. Alle vorgestellten Bücher können im Anschluss an die Veranstaltung auch gekauft werden. Begleitet wird der gemütliche Abend von „Hausmusik“ und leckeren Getränken. Besucher sind herzlich willkommen!

|