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Das richtige Programm gegen den Novemberblues

Bereits zum dritten Mal heißt es am Abend des 16. November in Warnemünde „Kultur trifft Genuss". Das Konzept ist denkbar einfach: Künstlergruppen des Volkstheaters Rostock pendeln ab 19.00 Uhr zwischen zehn teilnehmenden Warnemünder Lokalen und präsentieren Kostproben ihres Könnens. Die Restaurants ihrerseits stehen dem in nichts nach und haben eigens für diesen Abend kunstvolle Menüs kreiert. Erlesenes für alle Sinne sozusagen – das ist nicht zuletzt ein probates Mittel gegen tristes Novemberwetter und Stimmungstiefs.

Mitinitiator und Ideengeber dieser Veranstaltungsreihe ist Volkstheaterintendant Peter Leonard „Wir freuen uns in jedem Jahr ganz besonders auf diesen Abend, auch wenn gerade die Künstler anfangs etwas skeptisch waren", bekennt Leonard. Auch Roland Dippel, Dramaturg am Rostocker Musiktheater, weiß um den großen logistischen Aufwand für alle Beteiligten. „Die Auftritte müssen nämlich genau zwischen den einzelnen Menügängen platziert werden. Das ist in jedem Jahr eine große Herausforderung." Der Intendant indes ist sich des Erfolges sicher: „Wir vergnügen unser Publikum ein Mal im Jahr auf diese ganz besondere Weise – Kultur ist eben Genuss!"

Das künstlerische Programm ist in diesem Jahr noch anspruchsvoller und vielfältiger geworden. So reicht das Repertoire von japanischen Volksliedern, Rezitationen, weltberühmten Arien, Operettenhits, bis hin zum Gospel. Eines der vielen Highlights ist das „Amerikanische Programm." Bariton James J. Kee wird dabei von Peter Leonard persönlich begleitet – beides sind übrigens Amerikaner. In größeren Räumen wird sogar der komplette Opernchor, bestehend aus 30 Personen, mit Rossinis Werken zu Gast sein.

Bereits zum zweiten Mal ist das „Casa Mia" auf der Warnemünder Mittelmole eines der teilnehmenden Restaurants. „Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen schönen Abend", sagt Geschäftsführer Bertel Warnke. Für ihn und sein Team ist das eine perfekte Möglichkeit, zu zeigen, was man kann. „Wir sind eben kein reines Touristenrestaurant", ist sich Warnke bewusst. Und noch etwas weiß der Geschäftsmann: „Schon im vergangenen Jahr durften wir an diesem besonderen Abend Gäste aus Halle und Leipzig begrüßen. Denen hat es so gut gefallen, dass sie in diesem Jahr gleich wiederkommen." Diesen Trend bestätigt auch Tourismusdirektor Matthias Fromm: „Waren es im ersten Jahr vor allen Dingen Einheimische, die das Angebot angenommen haben, vermarkten die Hotels die Aktion mittlerweile und wir alle werten damit den November auf."

Einige Restaurants sind bereits ausverkauft. Restkarten sind noch für die Yachthafenresidenz Hohe Düne, das Hotel Warnemünder Hof, das Bistro Papa Doble auf der Strandpromenade, die Wenzel Prager Bierstuben auf der Mittelmole und das Hotel Belvedere am Alten Strom zu haben. Erfahrungsgemäß sollte man auch hier nicht mehr allzu lange abwarten, denn die Nachfrage ist sehr groß.


Ostsee-Angelfahrten in eigener Regie

Seit Mitte Oktober ist auch die Saison beim Bootsverleih am südlichen Alten Strom in Warnemünde vorüber. Bootsterrassen-Betreiber Fred Matuchniak fasst zusammen:  „Wir konnten wegen des langen Winters erst später eröffnen, aber alles in allem sind wir mit dem Saisongeschäft doch zufrieden.“

In den Herbst- und Wintermonaten sind bei Fredi, wie ihn seine Freunde gern nennen, alle Petrijünger bestens aufgehoben. Sieben Angelboote vom Typ Quicksilver Fisch 500, ausgerüstet mit 15 PS-Motoren, warten auf Angelfreunde. „Anders als die Fischkutter, fahren unsere Boote auch teilnehmerunabhängig, eben ganz individuell raus auf die Ostsee“, ist sich der Unternehmer seines Wettbewerbsvorteils sicher und plant: „Wir wollen das Angelgeschäft weiter ausbauen, irgendwann werden an unserem Anleger 12 dieser 5-Meter-Boote liegen“. Und das Besondere ist, die nostalgisch anmutenden Boote dürfen nach Einweisung ohne Führerschein gefahren werden. Angeltouren sind direkt über die Webseite www.bootsvermietung-warnemuende.de oder telefonisch unter 0174 - 694 88 99 buchbar.

„Wir haben unseren Weg gefunden“, erklärt Fredi nicht ohne Stolz: „Der Bootsverleih läuft super und auch die Gastronomie hat sich toll entwickelt.“ An den Warnemünder Bootsterrassen können sich die Gäste gern auch mal länger aufhalten und einfach die schöne Stimmung direkt an der Wasserkante genießen.

Für das nächste Jahr wünscht sich Fred Matuchniak zuverlässigere Mitarbeiter. „Ich habe einen Kellner, der extra für unsere Saison aus Österreich anreist, und das nun schon im vierten Jahr. Von solchen engagierten Mitarbeitern wünsche ich mir mehrere“, bringt er das Problem auf den Punkt. „Wir zahlen übertariflich, das Arbeitsklima ist gut und die Arbeitszeit geht bis maximal 23.00 Uhr.“


Auch Markgrafenheide möchte wieder ein Seebad sein

Der beliebte Heideort mausert sich – moderne Hotelanlagen, Pensionen, der große Campingplatz mit all seinen Angeboten und nicht zuletzt das funkelnagelneue Strandresort sorgen für wachsende Gästezahlen und volle Strände. Außerdem entdecken zunehmend Aktivurlauber die Rostocker Heide für sich und die kommen bekanntlich nicht nur im Hochsommer. Berechtigterweise fragen sich nun die Markgrafenheider, warum sie nicht den Zusatz „Seebad“ unter dem Ortseingangsschild haben – so geschehen bei der letzten Ortsbeiratssitzung.

„Schon vor gut zehn Jahren griff der damalige Tourismuschef Lutz Grüder die Idee auf. Unkompliziert ließ er unterhalb der Ortseingangsschilder von Warnemünde und Markgrafenheide den Zusatz ‚Staatlich anerkanntes Seebad‘ anbringen“, erinnert sich Ortsamtschef Jürgen Dudek. Offensichtlich war sein Handeln seinerzeit nicht mit dem Tiefbauamt abgesprochen, denn die Schilder mussten schon nach kurzer Zeit wegen „Verkehrswidrigkeit“ wieder entfernt werden.

Die Warnemünder haben sich mittlerweile stark gemacht und den Zusatz „Staatlich anerkanntes Seebad“ durchgeboxt. Das kann schon seit 2012 jeder lesen, der in den Ort hineinfährt. Wo aber bleiben die Seebad-Schilder für Markgrafenheide? Hat man die vergessen? Jürgen Dudek indes hofft, dass das Problem zur Saison 2014 keines mehr ist und dass sich auch Markgrafenheide schon bei der Einfahrt als „Staatlich anerkanntes Seebad“ zu erkennen gibt.


St. Martin kommt zu Pferde

Die Tourismuszentrale veranstaltet in Kooperation mit der Evangelischen Kirchgemeinde Warnemünde am 11. November bereits seit vielen Jahren den Martinsumzug im Ostseebad.

In diesem Jahr wird er nach der Martinsandacht (17.00 Uhr) um 17.30 Uhr an der Evangelischen Kirche mit musikalischer Begleitung von "The Marching Saints" starten. Erstmals wird der Umzug von St. Martin zu Pferde angeführt werden.

Der Lampionumzug führt über den Alten Strom, die Straße Am Leuchtturm, die Seestraße und endet schließlich an der Kurhausterrasse, auf der nach alter Tradition Martinshörchen geteilt und Glühwein und Kinderpunsch angeboten werden.
Die Tourismuszentrale möchte sich an dieser Stelle bei der Kurhauscrew und bei der Polizei recht herzlich für die langjährige tatkräftige Unterstützung des Martinsumzuges bedanken.

Foto: Bettina Krüger


Superstimmung zum Saisonabschluss

„Am 31. Oktober war bei uns buchstäblich die Hölle los“, freut sich Franziska Ahrens von der Strandoase über den großen Zuspruch bei Halloween & Mee(h)r. Ging das alljährliche Grusel-Treiben am 29. und 30. Oktober noch recht ruhig los, gab es dann am eigentlichen Feiertag kein Halten mehr. Alle einhundert Kürbisse wurden „verschnitzt“. Auch Merle Eckardt versuchte sich gemeinsam mit ihren Großeltern Karin und Otto Eckardt an einer handgefertigten Kürbismaske. „Wir wussten, dass am Strand wieder etwas los ist und haben unsere Enkeltochter kurzerhand von der Schule abgeholt. Schon im vergangenen Jahr haben wir bei Kürbisschnitzen mitgemacht", sagt Karin Eckardt.

Auch beim Puppentheater am Donnerstagnachmittag war es rappelvoll. Die Familienklassiker wie Kinderschminken und Ponyreiter waren sehr nachgefragt und eine spektakuläre Feuershow am Abend vorher lockte nochmals viele Feierlustige an den Warnemünder Strand. „Für uns und unsere Gäste hat sich die Saisonverlängerung auf jeden Fall gelohnt, die Stimmung war einfach klasse“, ist Franziska Ahrens begeistert.

Wie überall hat die Saison wegen der lang anhaltenden Kälte auch in der Strandoase erst relativ spät und eher verhalten begonnen. „Von Anfang Juli bis Mitte August lief es dafür bombastisch, bis es dann nach Ferienende wieder deutlich ruhiger wurde“, fasst die Unternehmerin zusammen. Nun ist auch für Matthias Treichel und seine Crew die Strandsaison 2013 beendet. Am vergangen Wochenende wurden die letzten Körbe ins Winterquartier gebracht. Dort werden sie in den kommenden Monaten überholt gereinigt und repariert. Bereits zum Warnemünder Wintervergnügen vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 wird dann ein Teil der Treichelschen Strandkörbe wieder aufgestellt.


Zweistellige Zuwachszahlen bei den Übernachtungen an der Warnowmündung

Die Urlaubssaison im Ostseebad war überaus erfolgreich. 250.000 Besucher kamen allein im ersten Halbjahr 2013 nach Warnemünde. Das ist ein sensationelles Ergebnis und entspricht einer Steigerung von gut 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch das zweite Halbjahr ließ sich gut an und selbst der Herbst punktete mit milden bis sommerlichen Temperaturen. Glücklicherweise wurde die Strandsaison kurzfristig bis Ende Oktober verlängert und so freute sich manch Herbstferiengast über die letzten wärmenden Sonnenstrahlen im geschützten Strandkorb.

Geschuldet ist das tolle Saisonergebnis natürlich in erster Linie dem schönen Sommerwetter. Fing der Sommer auch verspätet an, so ging es ab Juli dafür so richtig zur Sache. Gerade an den Wochenenden, an denen so richtig heißes Strandwetter vorhergesagt wurde, waren einfach keine Unterkünfte mehr zu haben. Der eine oder andere Gast wird sich deshalb für das kommende Jahr vorgenommen haben, sein Urlaubsdomizil etwas rechtzeitiger zu buchen.  


Märchenstunden im Warnemünder Heimatmuseum

Die gemütliche Adventszeit  steht vor der Tür. Das Warnemünder Heimatmuseum lädt aus diesem Anlass Mädchen und Jungen zu spannenden Märchenstunden bei Kerzenschein in das alte Fischerhaus in der Alexandrinenstraße 31 ein. Bei Kerzenschein werden in netter Runde die weniger bekannten Märchen rund um die Weihnachtszeit gelesen.

Mitglieder und Freunde des Museumsvereins bieten für Gruppen folgende Vorlese-Termine an: 20.  und 27. November 10.00 Uhr, 21. und 28.  November 11.00 Uhr Uhr, 4. und 11. Dezember 10.00 Uhr, 5. und 12. Dezember 11.00 Uhr. Weitere Termine sind nach Vereinbarung möglich. Anmeldungen werden im Heimatmuseum unter der Rufnummer 0381 - 526 67 entgegen genommen. 


Die Linden in der Trojanstraße müssen fallen

Nun ist es amtlich: Die Standsicherheit der alten Linden in der Warnemünder Trojanstraße ist nicht mehr gegeben und die Bäume müssen gefällt werden. So heißt es in einem Gutachten des städtischen Grünamtes. Auch das Verkleinern der Kronen konnte die Bäume nicht mehr retten. Eine Fällgenehmigung liegt bereits vor.

Grund für die nachhaltige Schädigung waren Bauarbeiten von Eurawasser. Im September hatte der Versorger damit begonnen, den Regen- und Schmutzwassersammler zu sanieren. Im Verlauf der Bauarbeiten zeigte sich, dass die Baumwurzeln den gesamten Straßenbereich durchzogen hatten. Das war laut Grünamt so nicht vorhersehbar. Eurawasser muss nun sieben neue Bäume pflanzen und eine Ausgleichszahlung an das Land leisten. Die Bauarbeiten in der Trojanstraße sind mittlerweile abgeschlossen und die Sperrung ist aufgehoben.


ADUMÁ- Saxophonquartett im Ringelnatz

Vier junge Musiker aus Rostock und Berlin haben sich dem klassischen Saxophon verschrieben und sind regelmäßig auf den verschiedensten Musikbühnen und Festivals zu Gast. Am Donnerstag, den 7. November tritt das Quartett ab 20.00 Uhr im Warnemünder Café Ringelnatz auf.

Die Künstler wurden vom Verein Yehudi Menuhin – Live Music Now und im Projektfond Kulturelle Bildung des Senats Berlin gefördert. Derzeit studiert ADUMÁ Kammermusik im Masterstudiengang bei Jan Schulte-Bunert an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Beim Torneo Internationale die Musica erreichte das Quartett die Hauptrunde, die 2014 in Paris ausgetragen wird.

In ihren Programmen widmen sich die Musiker in erster Linie Originalkompositionen für Saxophonquartett. Zum Repertoire zählen aber auch eigene Bearbeitungen von Werken, die ursprünglich für andere Instrumente geschrieben wurden. Dadurch stellen sie einen Bezug zwischen älteren Kompositionen und der modernen Welt her – es entstehen neue, reizvolle Interpretationen. Das Programm reicht von der Renaissance bis in die Gegenwart und schließt Kompositionen der Romantik und Neuen Musik ebenso ein wie Tango und Jazz.

Der Einlass im Café Ringelnatz beginnt bereits um 18.30 Uhr. Tickets sind für 15 Euro pro Person vor Ort erhältlich.


Roter Pfeil für die Kirchenstraße

„Hier und Jetzt – Wherethemagichappened“ heißt ein neues Kunstwerk, das ab der kommenden Saison die Warnemünder Kirchenstraße beleben soll. Für den einen oder anderen mag die eher unscheinbare Stange mit dem roten gebogenen Pfeil oben drauf etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen – ein berufenes Preisgericht war von der Idee jedoch überzeugt. Der von Clea Stracke & Verena Seibt geschaffene Entwurf war kürzlich aus insgesamt sieben Arbeiten von Kristof Grunert, Jan Gottschalk, Thomas Jastram, Jeroen Jacobs, Jan Vormann, Clea Stracke & Verena Seibt und Ruzica Zajec ausgewählt worden.

Nach dem Willen des Rostocker Kunstbeirates galt es Empfehlungen zu beachten: Das Kunstwerk soll danach einen neu gestalteten, kleinen Platzes in der Kirchenstraße aufwerten und zum Verweilen einladen. Andererseits muss sich das Werk in der Enge des Platzes, der von Pollern und Bänken umgeben sein wird, behaupten. Außerdem muss das Kunstwerk eine Strahlkraft auf das zunehmend internationale Warnemünder Publikum haben, ohne die historisch gewachsene Struktur des Ortes auszublenden.

Alle Entwürfe, darunter auch der des Siegerteams aus Hamminkeln (Nordrhein-Westfalen),  werden vom 13. bis zum 17. November in einer Ausstellung im Edward-Munch-Haus in Warnemünde zu sehen sein. Dr. Michaela Selling, Leiterin des Amts für Kultur, Denkmalpflege und Museen, eröffnet die Ausstellung am 13. November um 15.00 Uhr. Die Exposition ist geöffnet am 13. November von 15.00 bis 17.00 Uhr und vom 14. bis zum 17. November von 13.00 bis 17.00 Uhr.

Schon im Frühjahr 2014 könnte der rote Pfeil aufgestellt werden. 


Ein Abend mit Lukas Rauchstein

Weltmännisch und aus Mecklenburg? Die Lebenserfahrung eines 50jährigen mit Mitte 20? Elitäre Volksnähe? Was widersprüchlicher nicht klingen könnte, beschreibt Lukas Rauchstein doch am besten.

Er pflegt „Wein, Weib und Gesang" ebenso, wie die leisen Zwischentöne und bewegt sich dabei zwischen Chanson, Pop und Seemannsliedern, Satire und Kabarett sind auch dabei.

Seine Songs sind oft sarkastisch und zynisch, auch mal romantisch, aber immer unterhaltsam. Bei seinen Konzerten nimmt man erst artig Platz, ordert dann den Whiskey und spätestens im Zugabenblock steht man auf der Theke und verlangt Nachschlag – hauptsächlich von der Mugge versteht sich. Wenn der Hafenarbeiter mit dem Professor, die Deutschlehrerin mit der Kellnerin und die Musik mit dem Publikum Brüderschaft getrunken haben, dann und erst dann gehen solche Abende zur Neige.

Das Hotel Neptun lädt am Mittwoch, den 6. November ab 19.30 Uhr zur Humorwerkstatt in die Sky-Bar. Der Einlass beginnt bereits um 19.00 Uhr. Tickets für 10 Euro pro Person können direkt im Hotel Neptun, Telefon 0381-777 0, im Coaast-Rockcafé, Am Leuchtturm 4, Telefon 0381-5191100 oder per E-Mail unter kulturmeer@alice.de geordert werden.


Störtebeker stürmt das Hafenkonzert

Der neue Held der Rügener Störtebeker-Festspiele, Bastian Semm, schwingt an diesem Sonntag sein Schwert im renommierten 5-Sterne Hotel Neptun an der Warnemünder Strandpromenade. „Seine beiden Vorgänger konnten wir schon im Neptun begrüßen", erzählt der Gastronomische Leiter Nils Handke: „Ich bin gespannt und freue mich!"

Ab 10.45 Uhr plaudert der vielseitige Schauspieler beim „Großen Hafenkonzert" mit Moderator Andreas Dietz über seine neue Rolle als Pirat Klaus Störtebeker auf Deutschlands größter Naturbühne und seine zweite große Liebe - die Musik. Mit einem Johnny-Cash-Abend ist der 35-jährige Bochumer seit 2011 als Solokünstler unterwegs und wird auch davon beim Hafenkonzert einiges zum Besten geben.

Außerdem sind die echten Warnemünder Jungs vom Shantychor „De Klaashahns" an diesem Sonntag im Bistro Neptuns M. mit dabei.

Karten für das „Große Hafenkonzert" am 10. November gibt es für 14 € inklusive Neptun-Fischbrötchen und einem Rostocker Pils unter 0381-777 0 oder zu Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse.

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