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Stromfest zum Saisonausklang einmal anders

Das Stromfest in Warnemünde ist traditionell das letzte größere Highlight der Sommersaison und lässt sich bis ins erste Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts zurückverfolgen. Damals wie heute war es eine Veranstaltung, die Badegäste und Warnemünder gleichermaßen ans Ufer des Alten Stroms lockte. Ein Feuerwerk gehörte meistens dazu. In diesem Jahr wurde das Höhenfeuerwerk erstmals durch eine stimmungsvolle Lasershow ersetzt: Nicht ganz so spektakulär, dafür einfühlsam und bunt.

Den ganzen Tag über war am Alten Strom bereits Livemusik zu hören. Hauptbühne war der Vogtei-Vorplatz. Das Publikum war begeistert und einige Paare wagten auf dem holprigen  Kopfsteinpflaster sogar ein Tänzchen. Erstaunt waren die etwa 5.000 Passagiere der Costa Fortuna und Emerald Princess. Sie hatten den Warnemündern und ihren Gästen gar nicht so viel Temperament zugetraut.

Am Abend wurde es dann romantisch. Der Alte Strom war hell erleuchtet und passend zur maritimen Kulisse des Baltimore-Schoners Skythia, ging wie auf Bestellung auch noch der Mond auf. Die letzten Wolken verzogen sich. Der sehr emotionale Saisonabschied nahm mit der Gruppe „Irish Coffee“ seinen Anfang. Es wurde still am Strom. Die Zuschauer ließen die rhythmischen Folkeloreklänge auf sich wirken und auf den angestrahlten Segeln der Skythia erschienen grüne Laserelemente. Die Begeisterung der vielen Zuschauer war  kaum zu bremsen. Die anschließende Lasershow wurde durch die Musik von „Irish Coffee“ untermalt – es war für alle, die dabei sein konnten, ein wunderbares Erlebnis. Eines sollte noch bemerkt werden: Petrus hatte für das Stromfest Kaiserwetter bereitgestellt.


Die „Skythia“ im Alten Strom

Anlässlich des Stromfestes 2012 steuerte die Classic-Yacht Skythia zum ersten Mal den Warnemünder Alten Strom an. Das war schon eine kleine Sensation für die Warnemünder und ihre Gäste. Mit ihren Ausmaßen erinnert die Skythia lang vergangene Zeiten, als derartige Schiffe zum normalen Bild im Warnemünder Strom gehörten. So war die Neugier bei den Stromfestbesuchern groß. Die Skythia hat eine Länge von 23,85 Metern  ist 5,70 Meter breit und trägt 377 m² Segel.

Sie ist ein Nachbau der legendären America, die 1851 bei einer Regatta rund um die britische Insel Isle of Wight zum ersten Mal englische Yachten besiegte. Sie gewann eine bodenlose Kanne oder „Auld Mug“. Dieser Pokal wurde als Weltpokal gestiftet und wird noch heute ausgesegelt. Die in der Neuzeit um diesen Pokal segelnden Yachten haben mittlerweile einen Wert von  mehreren Millionen Euro. So ist auch zu verstehen, warum dieser klassische Segler so viel Interesse bei den Besuchern aus aller Welt findet. Heimathafen der Skythia ist übrigens Rostock.


Endlich: Erste Zapfsäule für Elektrofahrzeuge in Warnemünde

Das Technologiezentrum Warnemünde macht seinem Namen alle Ehre. Am letzten Freitag wurde hier die erste Rostocker „Elektro-Tankstelle“ eingeweiht. Auf den ersten Blick sieht die Strom-„Zapfsäule“ aus, wie ein Parkautomat. Das ist auch gleich die Besonderheit an dieser innovativen Ladesäule „Parken+Laden“. Hier werden nämlich die Funktionen des klassischen Parkscheinsautomaten mit einer modernen Stromtankstelle verknüpft – man kann praktisch seine Park- und Stromgebühren in einem Zug entrichten.

Verschiedene Ladestecker, die sowohl mit 230 Volt und gebräuchlichen Schukosteckern, als auch mit 400 Volt und 32 Ampere für Schnellladungen nutzbar sind, stehen zur Verfügung. Größter Vorteil ist jedoch die Systemoffenheit in Bezug auf Zahlungsmöglichkeit und Stromversorger. Die Nutzer von Elektroautos, Pedelecs und Sagways können den Stromanbieter aus dem Netzverbund frei wählen und entscheiden ob sie mit Bargeld oder Ladekarte zahlen.

Initiator für die Aufstellung der neuen E-Zapfsäule in Warnemünde ist Karsten Ziegler, Geschäftsführer der Fa. VTP Projektmanagement. TZW-Geschäftsführerin Petra Ludwig war sofort „Feuer und Flamme“ für die neue Idee und plant zukünftig ein Kompetenzzentrum für Energieoptimierung am Standort.


Hotel NEPTUN begrüßt 26 Azubis in sieben Berufen

Am vergangenen Montag begann im Warnemünder Hotel NEPTUN für 26 Auszubildende eine interessante und lehrreiche Zeit. Die jungen Leute werden in den kommenden zwei bis drei Jahren zu Hotel- und Restaurantfachleuten, Köchen, Konditoren, Sport- und Fitnesskaufleuten, Fachkräften im Gastgewerbe und Betriebswirten in der Tourismuswirtschaft ausgebildet.

Stellvertretender Hoteldirektor Gianluca Innocenti freute sich, die neuen Lehrlinge willkommen heißen zu dürfen und skizzierte kurz seinen eigenen Lebensweg. Aufgewachsen in der italienischen Toskana entschied er sich bewusst für diesen Beruf und wollte vor allen Dingen viele Sprachen lernen. So führte ihn seine berufliche Laufbahn nach England, in die USA, nach Sardinien, München und schließlich nach Warnemünde. Das sind Perspektiven, die nicht jeder Beruf bietet.

In den über 40 Jahren seines Bestehens hat das Hotel NEPTUN schon mehr als 2.000 Lehrlinge  ausgebildet. Diese sind zum Teil noch immer in dem renommierten Haus beschäftigt oder haben irgendwo auf der Welt eine Anstellung gefunden. Denn, so weiß auch General Manager Guido Zöllick, „Gut ausgebildete junge Leute haben auf dem Arbeitsmarkt seit jeher gute Chancen“. Er muss es wissen, denn vor 25 Jahren war Guido Zöllick selbst Azubi im Hotel NEPTUN.


10. Drachenfest am Strand

Das Stromfest 2012 fand eine Erweiterung am Warnemünder Strand. Unterhalb des Teepotts fand ein großes Drachenfestival statt. Über 100 verschiedene Drachen stiegen bei zünftigem Drachenwind in den Himmel. Die kuriosesten Drachentypen waren zu sehen. Einige hatten eine Länge von bis zu 10 Metern. Die Höhe, die sie erreichten, lag bei etwa 50 bis 100 Metern. Die bunten Drachen waren von der Strandpromenade und von der Westmole ausgezeichnet zu sehen.


Karussell lockte schon am Bahnhof zum Stromfest

Ein Kinderkarussell gehört zu jedem Volksfest. So war es auch beim 19. Stromfest. Diesmal hatte das Kinderkarussell einen Platz dicht an der Bahnhofsbrücke gefunden. Für die Kleinen, die mit ihren Eltern per S-Bahn anreisten, war das der erste Pflichthaltepunkt. Kaum ein Kind ließ sich von diesem Karussell ablenken. So drehte es sich fast ununterbrochen während der drei Tage des Stromfestes. 


Kuchenbasar ein Relikt vergangener Zeit

Eine Gruppe Warnemünder Frauen hält an einer herrlichen alten Tradition aus der Zeit vor der Wende fest: am Kuchenbasar. Die Frauen backen zu Hause köstliche Kuchen und Torten. Dieses Gebäck wird dann an einem eigenen Stand vor der Vogtei für einen guten sozialen Zweck verkauft – so geschehen zum Stromerwachen, zur Warnemünder Woche und natürlich auch zum Stromfest.


Konzertbühne an der Vogtei

Es gab eigentlich gar keine Bühne an der Vogtei. Nur eine Spielfläche stand den hier auftretenden Künstlern zur Verfügung. Es waren auch keine großen Showbands, die hier verpflichtet wurden, aber es wurde Musik gemacht, die in die Ohren ging, und das Herz berührte. Um nur zwei zu nennen: das Duo Theo Storm & Tina. Sie hatten Melodien aus den 70er Jahren zum Leben erweckt und riefen damit viele Erinnerungen wach, die auch aus Warnemünde stammten. Theo Storm war in jenen Jahren ein bekannter Warnemünder Musiker.

Für Begeisterung sorgten auch „De Mönchsguter Fischköpp“ mit ihren weißen Hosen und die „Hafenlotsen“. Beide Gruppen hatten es schwer, zwischenzeitlich einmal eine Pause einzulegen. Der Ruf „Zugabe“ war immer wieder zu hören. Die Fußgängerkreuzung Bahnhofsbrücke-Stadt war zeitweise von Zuschauern total blockiert.   


Traditioneller Seglertag beim WSC

Zusammen mit dem Stromfest feierten die Segler des Warnemünder Segel-Clubs ihren sogenannten „Tag des Seglers“. Aus diesem Anlass hatten viele Yachten über die Toppen geflaggt. Im WSC-Club „Uns Logis“ wurde zünftig gefeiert. Ein paar Yachten hatten bunte Lampions angezündet und fuhren so geschmückt per Motor über den Alten Strom. Zur Erinnerung, vor 100 Jahren und auch noch später, ruderten lampiongeschmückte Ruderboote mit Livemusik vor staunenden Badegästen auf dem Strom.


„Costa Fortuna“ verabschiedete sich besonders lautstark

Für dieses Jahr war es der letzte Anlauf der Costa Fortuna in Warnemünde. Wie leid ihr das tat, bezeugten Kapitän und Schiff mit lautstarken Abschiedsgrüßen. Noch auf hoher See ließ Kapitän Pietro Sinisi, den eine unserer Leserinnen aus Tübingen fotografierte, sein unüberhörbares Typhon ertönen und das Echo kam von den vollbesetzten Hafenkreuzlinern zurück. Zur Kreuzfahrtsaison im nächsten Jahr wird die Costa Fortuna erneut Warnemünde ansteuern, voraussichtlich noch öfter. Die Warnemünder können sich also auf erneute „Typhonsymphonien“ der Fortuna freuen.    


Straße Am Leuchtturm und die Seestraße sollen neu gestaltet werden

Die beiden Straßen sind tatsächlich erneuerungsbedürftig. Sie haben längst ihren Ruf als Prachtstraße, die sie eigentlich seien sollten, verloren. Jahrzehntelang gab es keine Überholung oder Änderung. Die Parksituation ist fast chaotisch. Auch die Gehwege sind viel zu schmal und der äußere Eindruck ist insgesamt unmöglich.

Ein Planungsteam soll nun im Auftrag der Hansestadt Rostock ein neues Entwicklungskonzept schaffen, damit diese Straßen sich als attraktive Prachtstraßen präsentieren können. Termine gibt es noch keine, aber vorstellen könnten sich die Warnemünder schon das Jahr 2014. 


Strombastionen voll besetzt

Die Warnemünder nennen die Biergärten am Alten Strom „Bastionen“. Der Grund ist folgender: Sie gleichen Bastionen gegen Angriffe vom Strom aus. Es handelte sich aber schon immer um Café- oder Biergärten der dahinter liegenden Gaststätten und Cafés.

Vor 1990 hatte die staatliche HO in diesen „Bastionen“ kleinere Imbiss-Oasen installiert. Ursache war: Die Gaststättenplätze am Strom reichten bei Weitem nicht aus, um die Urlauber zu versorgen. Heute sind die „Bastionen“ ein Kleinod, in denen die Urlauber den Trubel am Alten Strom bei einem Glas Bier oder Sekt anschauen und sich gleichzeitig entspannen können.


Schusters erweiterte Strandbar erfreut sich größter Beliebtheit,…

…jedenfalls bei sommerlicher Sonne. Dann sind die zahlreichen Kojen, Liegestühle und Plätze besetzt. Beim Stromfest zogen sich die ruhebedürftigen Besucher hierher zurück. Sie genossen einen Cocktail, ein Glas Champagner oder auch mehrere, und ließen sich unter der Sonne Warnemündes noch etwas Bräune verpassen.

Die Strandbar ist eine der bekanntesten, gastronomischen Einrichtungen im Seebad und auch die Kreuzfahrer haben sie längst für sich entdeckt. Einige der flotten Serviererinnen haben sich inzwischen bereits Spanischkenntnisse zugelegt, da diese Strandbar selbst die internationalen Passagiere der Kreuzliner anlockt und sie hier gerne Gäste sind. 


Nachts imposante Mittelmole

Das Ostufer des Alten Stroms taucht in den Abendstunden in ein buntes Lichtermeer. Besonders Herberts Café und Restaurant mit der tollen Lounge im Dachgeschoss fallen ins Auge. Hier herrscht immer Hochbetrieb. Von der Lounge aus haben die Gäste einen ausgezeichneten Ausblick auf die auslaufenden Kreuzliner, den internationalen Fährverkehr und den Trubel am Alten Strom. 


Schönheit am südlichen Alten Strom

Kreuzliner, die am zweiten Warnemünder Passagierschiffsliegeplatz festmachen, fallen besonders auf. Bereits von der Bahnhofsbrücke geraten sie ins Blickfeld der Passanten. Hier hat gerade die Emerald Princess festgemacht. Ihre Lichter spiegeln sich am Abend im stillen Wasser des Alten Stroms. Kaum ein Besucher lässt sich von diesem Anblick nicht beeindrucken.   


Am Leuchtturm stört das „Rattenhaus“

Sollten tatsächlich die Seestraße und die Straße am Leuchtturm neu gestaltet werden, steht auch mindestens noch für die nächsten zwei Jahre das verkommene Haus eines Bremers, der es Anfang der 90er Jahre kaufte. Der Eigentümer will angeblich noch eine Etage höher bauen, und das verbietet der Denkmalschutz. Inzwischen wird das Haus von den Warnemündern schon als „Bremer Rattenhaus“ bezeichnet. Unverständlich ist, dass die Stadt Rostock hier keine Handhabe hat, um den Zustand zu verändern.


Bahnhofstunnel soll erst 2016 verschwinden

Die Termine für einen anständigen Fußgängerübergang vom Passagierhafen nach Warnemünde haben sich erneut verschoben. Die Deutsche Bundesbahn will erst 2016 mit der Beseitigung des 110 Jahre alten Bahnhofstunnel beginnen. Sollte hier Lobbyarbeit im Spiel sein?  Bis dahin müssen sich weiterhin Hunderttausende durch den engen Bahnhofstunnel zwängen. Dieser war niemals für diese Menschenmassen konzipiert worden. Besonders ärgerlich ist dieser Tunnel für Behinderte, Mütter mit Kinderwagen, Radfahrer und Rollstuhlfahrer. Sie können ihn gar nicht passieren.


Keine weiteren Toiletten für Karls Pier 7?

Klar ist, die Sanitäreinrichtungen an Karls Pier 7 in der Gaststätte sind viel zu klein. Nun hatte die Geschäftsleitung die Idee, seitlich ihres Verkaufstraktes eine Sanitäranlage mit einem Ausguck auf dem Dach für Besucher und Passagiere zu bauen. Die Stadt Rostock sagte zu dieser Initiative „njet“, nein. Ihr Argument: Mit der Umstrukturierung der Mittelmole wird frühestens 2016 oder 2017 begonnen und es werden neue Prämissen geschaffen.

Bis dahin muss Karls Pier 7 ständig mit einer Schließung rechnen, weil die Sanitäranlagen dem Ansturm der Besucher nicht gerecht werden. Diese Ablehnung ist ein Stück aus dem Tollhaus, sagen empörte Urlauber, Besucher und Warnemünder. Ähnlich verhält es sich bei der komplett fehlenden Toilettenanlage am Nordkreuz.  


Was ich noch sagen wollte...

auch dieser Sommer neigt sich schon wieder dem Ende. Ich finde, es war doch ein ganz interessanter Sommer, auch wenn nicht an jedem Tag die blanke Sonne vom Himmel strahlte. Von Überschwemmungen wurden wir in diesem Jahr an der Küste verschont, was nicht heißen soll, dass noch etwas kommen kann. Aber bis jetzt war meteorologisch alles recht nett. Wir befinden uns insgesamt eben in einer gemäßigten Zone. Die angekündigten Veranstaltungen in Warnemünde liefen, bis auf einige Kurkonzerte, perfekt über die Bühnen. Immer wieder fand Petrus einige sonnige Lücken in den Wolken, mit denen er Warnemünde beglückte. Zugegeben, mit der Wärme hielt er sich anfangs etwas zurück. Aber was heißt das?

Wir brauchten uns nicht vor tropischer Hitze schützen. Die eine Woche mit fast 30 Grad überstanden wir und auch unsere Gäste, die uns in Scharen heimsuchten. Nur am Strand wurde es an einigen Tagen eng, jedenfalls in Ufernähe. Das inzwischen weniger gewordene Rauchen am Strand trug nicht zu einer weiteren Erderwärmung bei. Die meisten Badegäste ließen ihre Glimmstängel im Hotelzimmer. In den Cafés und Gaststätten hat sich das Rauchverbot total durchgesetzt. Konflikte gab es in dieser Saison beim Parken. Einige Baustellen sorgten dafür, dass die Parkflächen im Ort knapp wurden.

Kürzlich musste ich einmal in einem anderen Ort parken. Das bekam unserem Auto sehr schlecht! Als ich den Zündschlüssel drehte, ratterte zwar der Anlasser, aber der Motor sprang nicht an. Ich weiß, „einfach den ADAC anrufen und um Hilfe bitten“. Das war zwar die beste Idee, doch sie nützte nichts, wenn man das Handy vergessen hat, und nicht einmal weiß, wie diese Straße heißt in der wir standen. Meine Frau meinte, schau doch mal unter die Motorhaube. Sie meinte es mit einer Überzeugung, als wenn uns der Motor abhanden gekommen wäre. Wir beide schauten in den Motorraum wie Kleinstkinder. Er war noch drin! Schließlich fanden wir ein Telefon und riefen den ADAC in München an. Der ADAC-Helfer kam, und  lächelte überzeugt. „Alles kein Problem!“ Es schien aber doch ein Problem zu geben. Er fand zwar den Fehler, konnte ihn jedoch nicht gleich beheben. In seinem Werkstattwagen hatte er alles mit, was man zur Reparatur braucht. Als er aber einen großen Hammer heraus kramte und unter dem Auto um sich schlug, kam ich ins Grübeln. Es gab also doch ein Problem für den Experten. Aber auch das war für ihn kein Problem. Er bestellte seinen ADAC-Abschleppdienst. Kostenlos versteht sich. Ja, und in unserer Werkstatt in Warnemünde brauchte nur noch die Treibstoffpumpe ausgewechselt werden. Ach ja, und die musste bezahlt werden.

Der Service funktionierte in unserem geliebten Warnemünde auf ganzer Linie. So soll es auch sein. Und in unseren Gaststätten kann man bereits ähnliches berichten. Hier wird schon zweisprachig serviert. Englisch und deutsch. Aber es muss noch eine dritte Sprache dazu kommen: Spanisch. Die Passagiere spanisch sprechender Länder haben Warnemünde entdeckt! Das meint heute zum bevorstehenden Ende der Saison 2012 Ihr Warnemünder Gerhard Martens.

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