Warnemünder Seekanal soll ausgebaggert werden


17. März 2014

Ein Behördengespräch zwischen der Wasser- und Schifffahrtverwaltung des Bundes und den zuständigen Ämtern der Hansestadt Rostock hat ergeben, dass die Hauptuntersuchung zum Ausbau des Seekanals für 15 Meter tiefgehende Schiffe weiter geht. Eine Ausbaggerung der Fahrrinne auf 16,5 bis 17 Meter ist bereits vorgesehen. Möglicher Baubeginn wäre 2017. Voraussetzung dafür ist allerdings die Aufnahme dieser Maßnahme in den Bundesverkehrsplan und natürlich muss auch die Finanzierung stehen – 100 Millionen Euro kostet das Vorhaben. Die Summe müsste dann durch den Bundeshaushalt bereitgestellt werden.

Unabhängig davon ist die Ausbaggerung des inneren Seekanals von der Molenzange bis zur kleinen Wendeplatte im dritten bis vierten Quartal 2014 geplant. Dabei werden etwa 100 Tonnen Kubikmeter Baggergut anfallen. Ein Teil davon wird im südlichen Bereich des Spülfeldes Markgrafenheide eingebracht.


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